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Weitere Vorwürfe gegen Rene Benko

Signa-Investor:innen kritisieren den gescheiterten Immobilienmagnaten Rene Benko wegen mutmaßlichen betrügerischen Verhaltens. Benkos Anwälte weisen die Vorwürfe zurück.
Weitere Vorwürfe gegen Rene Benko
© ImmoFokus

Die Serie von Pleiten bei Signa stellt den bisherigen Höhepunkt in der österreichischen Insolvenzgeschichte dar. 475 Gläubiger haben bisher Forderungen in Höhe von 12,8 Mrd. Euro gegen die Immobiliengesellschaft Signa Prime eingereicht, von denen derzeit rund 5,9 Mrd. Euro vom Insolvenzverwalter anerkannt sind. Während des laufenden Insolvenzverfahrens sieht sich die Signa Holding derzeit Forderungen in Höhe von 7,8 Mrd. Euro gegenüber, von denen bisher nur gut 80 Mio. Euro anerkannt wurden. Gegen die Signa Development wurden Forderungen in Höhe von 2,3 Mrd. Euro angemeldet, wovon bisher 1,5 Mrd. Euro anerkannt wurden. Nun wird der gescheiterte Immobilienmagnat Rene Benko von Signa-Investor:innen schwer kritisiert, die ihm betrügerisches Verhalten vorwerfen. Unter anderem wird Rene Benko vorgeworfen, Schulden versteckt und so Investor:innen hinters Licht geführt zu haben. Benkos Anwalt spricht von einer aktuellen Medienkampagne gegen Herrn Benko und weist die Vorwürfe zurück

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