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Zahl der "mindergenutzen" Häuser in Österreich nimmt zu

Anzahl der Einpersonenhaushalte mit Einfamilienhäusern seit 2011 deutlich angestiegen
Zahl der "mindergenutzen" Häuser in Österreich nimmt zu
© ImmoFokus

In Österreich werden Häuser zunehmend weniger von klassischen Familien, Eltern mit Kindern, genutzt. Besonders auffällig ist die steigende Zahl der mindergenutzten Häuser in den letzten Jahren. Aktuell sind 23,3 Prozent aller Haushalte Einpersonenhaushalte, während Zweipersonenhaushalte 34,1 Prozent ausmachen. Parallel zur Veränderung der Haushaltsstrukturen ist seit 1970 die durchschnittliche Nutzfläche pro Kopf stetig gestiegen. In den letzten Jahren hat sich dieser Trend weiter verstärkt. Im Durchschnitt bewohnen die Österreicher:innen heute 6,7m2 mehr pro Kopf als noch im Jahr 2011.

Diese Entwicklungen stellen eine Herausforderung für das Ziel dar, die Flächeninanspruchnahme bis 2030 zu reduzieren. Der steigende Bedarf an Wohnfläche und die zunehmende Neubebauung erschweren die Erreichung dieses Vorhaben erheblich.

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