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1. Halbjahr 2016: BIG steigert Ergebnis

Der Umsatz lag mit 512,5 Millionen Euro um 8,9 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Das EBITDA konnte mit 346,9 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Der Periodengewinn lag mit 279,4 Millionen Euro um 41,4 Prozent über dem Vorjahreswert.
Angelika Fleischl

Die Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. (BIG) verzeichnete im 1. Halbjahr 2016 eine deutliche Ergebnissteigerung und schloss damit an die erfolgreichen Vorperioden an. Der Umsatz lag mit 512,5 Millionen Euro um 8,9 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Trotz höherer Instandhaltungsaufwendungen konnte das EBITDA mit 346,9 Millionen Euro auf dem hohen Niveau des Vorjahres gehalten werden. Der Periodengewinn lag mit 279,4 Millionen Euro sogar um 41,4 Prozent über dem Vorjahreswert. Die BIG umfasst 2.095 Liegenschaften mit rund sieben Mllionen Quadratmetern vermietbarer Fläche und repräsentiert einen Wert von rund 11,2 Milliarden Euro. Per 30. Juni 2016 wies die BIG eine Bilanzsumme von 12,4 Milliarden Euro auf. Insgesamt verfügt der BIG Konzern über eine stabile Eigenkapitalquote von 52,9 Prozent.