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30 Prozent der Österreicher planen Immobilieninvestment

Die Rangliste der beliebtesten Vorsorgeimmobilien führt dabei mit 64 Prozent der Nennungen klar die Eigentumswohnung an.
Angelika Fleischl

30 Prozent der Österreicher haben vor, in absehbarer Zeit in Immobilien zu investieren. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Raiffeisen Immobilien Österreich unter 1.000 Österreichern. 68 Prozent davon, um selbst darin zu wohnen, 45 Prozent zu persönlichen Vorsorge- bzw. Anlagezwecken und 20 Prozent als Vorsorge für Kinder oder Familienangehörige.

Die Rangliste der beliebtesten Vorsorgeimmobilien führt dabei mit 64 Prozent der Nennungen klar die Eigentumswohnung an, vor dem Einfamilienhaus mit 51 Prozent und dem Grundstück mit 24 Prozent. Sechs Prozent der investitionswilligen Befragten würden gern in ein Zinshaus investieren.

Auf die Frage nach den Gründen für ein Immobilien-Investment nannten 57 Prozent die hohe Sicherheit der Veranlagung. Peter Weinberger, Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien NÖ/Wien/Burgenland und Sprecher von Raiffeisen Immobilien Österreich: „Die Absicherung gegen Kapitalverlust und der Inflationsschutz durch indexierte Mieteinnahmen sind zentrale Argumente für eine Veranlagung in Immobilien, insbesondere in Eigentumswohnungen.“