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Aktuelle Herausforderungen für die Bauwirtschaft bewältigen

Wohnen der Zukunft lautete das Thema des Netzwerktreffens der Bauwirtschaft Niederösterreich, zu dem die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gemeinsam mit den Geberit Geschäftsführern Guido Salentinig und Helmut Schwarzl in Pottenbrunn geladen hatte.
Amelie Miller
Geberit
Geberit
© Josef Bollwein | www.flashface.com/Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit den Geberit Geschäftsführern Guido Salentinig (links) und Helmut Schwarzl (rechts) beim Netzwerktreffen der Bauwirtschaft NÖ

Der Einladung sind an die 30 Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen der Baubranche in Niederösterreich gefolgt, unter anderem Vertreter der Unternehmen Alpenland, Elk Fertighaus, EVN, Salzer, Strabag, Traisenbau, Umdasch Group und Würth.

„Unser Ziel ist ganz klar, dass Wohnen leistbar sein muss und Niederösterreich in allen Regionen lebenswert sein muss.“ Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner 

Guido Salentinig beleuchtet die Zukunft des Wohnens aus der Geberit Brille und beschreibt das Spannungsfeld zwischen der hohen Individualisierung am Bau und der erforderlichen Standardisierung, die für eine effiziente und erfolgreiche Bautätigkeit in Zukunft unerlässlich sein wird. Im Bereich der Sanitärtechnik bietet Geberit bereits für alle Vorfertigungsgrade Lösungen an.

„Eine gute Kooperation aller am Bau Beteiligten – und zwar ab der Planungsphase - ist das Um und Auf für das Erzielen guter Resultate.“ Geberit Geschäftsführer Guido Salentinig