Für mich ist der BauTecFokus ein logischer Schritt. Beim ImmoFokus liegt der Schwerpunkt auf der Immobilienwirtschaft. Haben wir mit dem ImmoFokus bisher die Fragen, wer welche Gebäude und Stadtquartiere warum baut, managt und verkauft beantwortet, greifen wir mit dem BauTecFokus die Frage nach dem ‚Wie?‘ auf. Der BauTecFokus wird – und davon bin ich überzeugt - als Magazin für die Bauwirtschaft neue Maßstäbe setzen. Genauso wie es dem ImmoFokus gelungen ist. Wir wollen die unendlich komplexen Inhalte von Gebäuden und Stadtquartieren verständlich und ausführlich behandeln. Unsere Leser sollen mit dem BauTecFokus bestmöglich über Innovationen bei Baustoffen, neue Trends im digitalen Zeitalter und die moderne, effiziente Bewirtschaftung umfassend informiert sein. Als Plattform für die nachhaltige Bauwirtschaft sehen wir den BauTecFokus als Schnittstelle zwischen Architektur, Projektentwicklung, Planung, Ausführung sowie dem laufenden Betrieb. Schlussendlich wollen wir einen Transfer zwischen Theorie und Praxis sicherstellen und ein Tor zur Welt sein, indem wir über internationale Trends und Entwicklungen berichten und diese kommentieren. Mit dieser Positionierung schließen wir in der Berichterstattung eine klaffende Lücke. Wer den ImmoFokus in der Hand hält, spürt, dass auf Qualität großer Wert gelegt wird. Halbe Sachen sind nicht unseres, im Englischen gibt es die wunderbare Redewendung „to walk the extra mile“. Das ist ein schönes Motto. Und wir trachten danach, dass unsere Anstrengungen auch spürbar und erlebbar werden. Dabei setzen wir auf unser Erfolgskonzept: Rasche Information, genaue Analysen und eine klare Trennung zwischen Nachricht und persönlichem Kommentar. Wir schreiben für LeserInnen und dafür werden wir in Reportagen, Meinungen und Portraits investieren, damit wir das höchste Gut unserer LeserInnen, nämlich ihre Zeit, bestmöglich investiert wissen. Ich freue mich schon auf den ersten BauTecFokus. Alles neu macht der Mai.
