Bereits zum zwölften Mal schreibt das Aluminium-Fenster-Institut (AFI) in Zusammenarbeit mit der Architekturstiftung Österreich und der IG Architektur den renommierten Aluminium-Architektur-Preis aus.
„Der Preis, mit dem herausragende architektonische Leistungen ausgezeichnet werden, soll die gestalterischen und technischen Möglichkeiten von Aluminiumprofilen aufzeigen. Lebenszyklus- und Nachhaltigkeitskonzepte finden besondere Beachtung. Neben dem heuer mit € 5.000 dotierten Preis für Architektinnen und Architekten gibt es einen Sonderpreis für herausragende Metallbauleistungen", so Harald Greger, Geschäftsführer des Aluminium-Fenster-Institutes.
Ab sofort können in Österreich ausgeführte Bauten mit Fertigstellung ab 1. Jänner 2017 – sowohl Neubauten als auch Sanierungen – eingereicht werden. Eine weitere Voraussetzung für die Einreichung ist die überwiegende Verwendung von Aluminium-Profilsystemen, die die Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER führen. Zur Teilnahme berechtigt sind Architektinnen und Architekten, Planerinnen und Planer, Bauherren und Metallbauer. Die Einreichfrist endet am 7. September 2020.
Im Oktober 2020 werden Christian Kühn (Architekturstiftung Österreich), Ida Pirstinger (IG Architektur) und Johannes Wiesflecker (AAP2018-Preisträger) gemeinsam mit Experten der Metallbaubranche Anton Resch (Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster / Türen / Tore / Fassaden), Martin Steinhäufl (Sachverständiger) und Thomas Sattler (Aluminium-Fenster-Institut) sowohl den Aluminium-Architektur-Preis 2020 als auch den Sonderpreis METALLBAU küren.
Nach Maßgabe der Möglichkeiten entsprechend der Covid-19-Schutzmaßnahmen wird der AAP2020 sowie der Sonderpreis Metallbau am 19. November im Dachgeschoß des Justizpalastes verliehen.