Im Vergleich zum Vormonat Jänner betrug das Plus 0,5 Prozent. Größte Kostentreiber im Wohnhaus- und Siedlungsbau waren die Preise für Holz, Polystyrol und Schaumstoffplatten.
Bei den Tiefbausparten schlugen sich vor allem Preisanstiege bei bituminösem Mischgut sowie Diesel und Treibstoffen nieder. Im Brückenbau waren zudem starke Teuerungen bei Stahlprodukten zu spüren. Die Kosten im Brückenbau stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um 13,1 Prozent an. Beim Straßenbau lag das Plus bei 12,4 Prozent und beim Siedlungswasserbau bei 11,0 Prozent. Zum Vormonat Jänner wurde der Straßenbau um 1,0 Prozent teurer, die Kosten für den Brückenbau stiegen um 0,3 Prozent und Siedlungswasserbau verteuerte sich ebenfalls um 1,0 Prozent. (apa)