Eine ARGE aus drei österreichischen Unternehmen ging als Bestbieter aus dem Ausschreibungsverfahren für ein großes Baulos bei der S 7 Fürstenfelder Schnellstraße hervor. Die Unternehmen Porr, Granit und Gebrüder Haider werden den Knoten Riegersdorf errichten. Der Auftrag hat ein Volumen von 23,8 Millionen Euro.
Der Knoten Riegersdorf „verknüpft“ künftig die knapp 28 Kilometer lange S 7 mit der A 2 Süd Autobahn. Das Baulos ist einer von insgesamt sieben Abschnitten der Fürstenfelder Schnellstraße. „Wir starten mit dem Bau des neuen Autobahnknotens Mitte September“, sagt Andreas Fromm, ASFINAG Geschäftsführer der Bau Management GmbH. „Die Verkehrsfreigabe für die gesamte S 7 ist für 2023 geplant.“