Bis Ende April sammelte der offene Spezial-AIF, der sich an professionelle und semiprofessionelle Investoren richtet, bereits insgesamt rd. 100 Mio. Euro ein.
Der Fonds, der erst Ende des Jahres 2020 aufgelegt wurde, berücksichtigt alle ökologischen und sozialen Merkmale im Sinne des Artikel 8 der Offenlegungsverordnung und wählt Immobilien für das Sondervermögen anhand eines systematischen Nachhaltigkeitsansatzes aus. Bislang konnten bereits vier Logistikobjekte in Köln, Freiburg, Bocholt und Lichtenfels erworben werden. Weitere Objekte befinden sich in exklusiver Ankaufsprüfung.
Die Investmentstrategie konzentriert sich insbesondere auf Bestandsobjekte aber auch auf Neubau- und Spezial-Logistikhallen, z.B. Paketverteilzentren, Fulfillment-Center, Cross Dock-, Kühllogistik-, Light-Industrial bzw. Industrieimmobilien. Eine möglichst hohe Drittverwendungsfähigkeit und Objektflexibilität sowie multimodale Standorte (z.B. Gleisanschluss) werden stark bevorzugt.
Der Anlagehorizont des aus voraussichtlich rund 20 Objekten bestehenden, breit diversifizierten Portfolios liegt bei 10 bis 12 Jahren. Deutschland ist Anlageschwerpunkt des Fonds, jedoch sollen auch Investments im benachbarten EURO-Ausland das Portfolio ergänzen. Der Fonds hat ein Zielvolumen von rund 350 Mio. EUR. Die Ausschüttungsrendite soll bei mind. 4,5 - 5% p. a. liegen. Der Fonds richtet sich an professionelle und semiprofessionelle Investoren. Die Mindestanlagesumme beträgt 5 Millionen Euro.