Das Immobilienteam von CERHA HEMPEL hat die Raiffeisen Property Holding International beim Verkauf eines Bürogebäudes im Areal Neu Marx in 1030 Wien in der Form eines Forward Purchases an die Europäischen Handballföderation (EHF) beraten.
Das "European Handball House" wird nach seiner Fertigstellung die neue Zentrale des Europäischen Handballföderation sein. Insgesamt wird die EHF Zentrale über 5.600 m² Bruttogeschoßfläche verfügen, die neben Büroräumlichkeiten auch einen Vortragssaal und ein eigenes TV-Studio beinhaltet. Am Dach ist die Installation einer 240 m² großen PV-Anlage geplant. Die
Fertigstellung ist für Herbst 2024 geplant
Zukünftig sollen im „European Handball House” Auslosungen für Top-Bewerbe wie die Europameisterschaften und die EHF Champions League sowie internationale Konferenzen und Kongresse stattfinden, deren Ziel es ist, den europäischen Handball mit seinen mehr als 350 Klubs weiterzuentwickeln.
“Wir freuen uns sehr, dass Raiffeisen Property Holding International für dieses prestigeträchtige Projekt erneut auf unsere Expertise bei Forward Transaktionen zurückgegriffen hat. Der Verkauf des 'European Handball House' ist ein Beweis dafür, dass trotz schwierigem Marktumfeld hochqualitative Produkte nachgefragt bleiben“, freut sich CERHA HEMPEL Partner Mark Krenn, der das Immobilien-Team federführend leitete.
"Die Zusammenarbeit der an der Transaktion beteiligten Teams bei Raiffeisen Property Holding International und CERHA HEMPEL war wie immer hoch professionell und effizient", so Heinrich Foglar-Deinhardstein.
Das Beratungsteam bei CERHA HEMPEL bestand aus Mark Krenn (Federführung, Real Estate), Heinrich Foglar-Deinhardstein (Partner, Corporate), Marko Vladic (Rechtsanwalt, Real Estate), Johanna Kaschubek (Associate, Real Estate). Die umfassende Beratung erfolgte bei den Kauf- und Bauverträgen sowie der Strukturierung.