Beinahe schon zur Tradition geworden ist der Besuch der Spätsommerveranstaltung von CORUM Investments für über 100 Vermögensberater. Martin Linsbichler, der die österreichische Niederlassung des internationalen Entwicklers und Anbieters von Investment-Lösungen seit Mai dieses Jahres leitet, sowie CORUM Gründer Frédéric Puzin, der dafür eigens aus Paris angereist war, luden die Gäste zu spritzigen Drinks, Flying Dinner und allen voran informativen Gesprächen in das K47 am Wiener Franz-Josefs-Kai.
Martin Linsbichler zeigt sich nach den ersten Monaten seiner Tätigkeit äußerst zufrieden: „Wir haben allen Grund mit hohen Erwartungen in den Herbst zu starten. Viele Marktteilnehmer beklagen derzeit die Last der Inflation, die hohen Kreditzinsen und hohe Abflüsse aus ihren Fonds. Beeindruckenderweise sind unsere beiden Gewerbeimmobilienfonds davon nicht betroffen, was an der kontinuierlichen und herausragenden Investmentstrategie unseres Asset Management Teams liegt.“
Der europäische Immobilienmarkt hat sich im vergangenen Jahr von einem Verkäufermarkt zu einem Markt gewandelt, an dem sich die Käufer verhandlungstaktisch in einer besseren Position befinden. „Dank eines starken Anstiegs an Investoren und des damit verbundenen starken internationalen Fundraisings kaufen wir unsere Objekte heute weitgehend ohne Fremdfinanzierung, was sich im derzeitigen Zinsumfeld als erheblicher Wettbewerbsvorteil erweist.“
Frédéric Puzin bleibt seiner Strategie auch in Krisenzeiten treu: „Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich seit Jahren immer und immer wiederhole, aber unser Erfolgsrezept ist und bleibt unser opportunistischer Ansatz: Wir versuchen günstige Gelegenheiten für Immobilieninvestitionen wahr zu nehmen, ohne “Trends” zu folgen, die im Allgemeinen gleichbedeutend mit hohen Preisen sind. Das trägt zum Werterhalt und der Performance unserer Immobilienfonds maßgeblich bei. Dadurch betrifft uns auch die starke Abwertung nicht, die derzeit viele überteuerte Gewerbeimmobilien erfahren. Wir kauften niemals Assets zu Preisen, die uns unverhältnismäßig erschienen.“