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Dachgleiche bei 3SI-Altbauprojekt TWO SOULS

Das Altbauprojekt TWO SOULS in der Wiener Donaustadt, unweit des Donauparks, den Blumengärten Hirschstetten und dem beliebten Strandbad Gänsehäufel gelegen, soll bis Ende des heurigen Jahres fertiggestellt sein.
Michael Neubauer
Meissnergasse-two-souls
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© 3SI Immogroup | Christoph Schubert

Rund 2.100 m2 Wohnfläche werden aktuell in dem 1899 von Architekt Friedrich Exter geplanten Altbau in der Meißnergasse 2 im 22. Bezirk entwickelt. 28 hochwertige Eigentumswohnungen – davon sechs Objekte im Dachgeschoß sowie ein exklusives Hofhaus im ruhigen Innenhof des Gründerzeithauses – gelangten vor einigen Wochen unter dem Projekttitel TWO SOULS in den Verkauf. Nun feiert der Bauträger und Zinshausexperte 3SI Immogroup die Dachgleiche samt Gleichengeldübergabe in dem Kagraner Stilaltbau.

„In dem Objekt in der Meißnergasse wird – darin wurzelt auch der Projekttitel TWO SOULS – Altes und Neues miteinander elegant verbunden“, beschreibt Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, das dortige Bauvorhaben. Neben dem Ausbau des Dachgeschoßes und der hochwertigen Revitalisierung von Fassade, Allgemeinbereichen und Regelgeschoßwohnungen werden neue Freiflächen geschaffen und die Immobilie an das Wiener Fernwärmenetz angeschlossen. „Zusätzlich zu den von uns durchgeführten Dämmaßnahmen ist der Wechsel von Gas auf Fernwärme für mich persönlich – sollten andere Heizungsformen aus baulichen Gründen nicht möglich sein, wie in diesem Fall – das Ideal, das es in der Altbausanierung anzustreben gilt“, so Schmidt.

In den kommenden Wochen werden die Rohbauten sämtlicher Wohnungen fertiggestellt und mit der Generalsanierung der Fassade begonnen. Die ursprüngliche Stuckatur des Eckzinshauses wurde während des 2. Weltkriegs beschädigt, seit den Instandsetzungsmaßnahmen in den 1950ern ist eine der beiden Mauern schmucklos. Nun werden die Fassadenseiten einander durch die Neuanbringung von in Niederösterreich handgefertigtem Stuck wieder angeglichen. „Es ist schön, ein Haus nach unseren Sanierungstätigkeiten so zu sehen, wie es einst vom Architekten und Bauherrn vorgesehen war“, schwärmt Schmidt.