Das 9. Symposium für Logistik und Industrie der Go Asset Development GmbH zog zahlreiche Branchenvertreter aus Logistik, Immobilien und Industrie in das Lighthouse10 im Haus des Meeres in Wien. Das diesjährige Symposium stand unter dem Thema „Erfolgsfaktor: Innovative Standortentwicklung“ und bot eine Plattform für Diskussionen und Einblicke in zukunftsweisende Entwicklungen und Herausforderungen der Standortwahl.
Nach einer Begrüßung durch Moderator Gerald Gregori (Gregori Consulting) begann das Symposium mit einem erhellenden Vortrag von Thomas Frieß, CEO der Tyrolit Group, zum Thema „Industriestandort Österreich“. Frieß beleuchtete die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Chancen des Standorts Österreich und sprach über die globalen Herausforderungen für die Industrie.
Go Asset präsentierte spannende Fallstudien aus aktuellen Projekten, die von Ursula Fischer, Konrad Indra und Deni Pendic vorgestellt wurden. Sie gaben einen praxisnahen Einblick in das Leistungsspektrum und die Herausforderungen moderner Projektentwicklungen. Dabei verdeutlichten sie, wie innovative Standortentwicklung zur Lösung komplexer Marktanforderungen beitragen kann.
Ein Höhepunkt des Nachmittags war die Podiumsdiskussion mit Thomas Frieß, Matthias Unger (CEO Unger Stahlbau) und Andreas Liebsch (Geschäftsführer Go Asset). Die Diskussion drehte sich u.a. um die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs im Vergleich zu CEE- und SEE-Ländern, die Rolle der Lohnabschlüsse im industriellen Umfeld und die Bedeutung der sogenannten Benya-Formel. Die Experten zeigten auf, wie Go Asset Unternehmen bei der Transformation ihrer Standorte unterstützen kann und welche Faktoren heute für eine erfolgreiche Standortwahl entscheidend sind.
Abschließend bot das Get-Together eine exzellente Gelegenheit zum Networking. In persönlichen Gesprächen wurden Ideen ausgetauscht, Synergien entdeckt und wertvolle Kontakte geknüpft.
