Herr Ehlmaier, Sie sind jetzt seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Immobilienbranche und können sicher von einigen großen Deals der jüngsten Zeit erzählen. Aber können Sie sich an Ihren ersten Deal erinnern?
Michael Ehlmaier: Ja, natürlich, das können Sie mich wahrscheinlich auch noch nach weiteren 20 Jahren fragen. Das war die Vermietung eines 80 m² Geschäftslokals in der Herbeckstraße im 18. Bezirk an ein Kosmetikstudio. Ich bin eher zufällig in die Immobilienbranche gekommen und habe erst in diesem Moment wirklich gefühlt, dass das wirklich mein Metier ist. Ich habe mich 1994 trotz einiger Angebote aus anderen Branchen bei der CPB Immobilientreuhand beworben, obwohl ich vorher keine Berührungspunkte mit Immobilien gehabt habe – eine klassische Kaltakquise sozusagen.
Warum hat man Sie dann genommen?
Offensichtlich habe ich meinen späteren Chef Michael Mitterdorfer überzeugt. Meine offenen Worte, dass ich von Immobilien zwar keine Ahnung habe, dafür aber ehrlich, fleißig und kommunikativ bin, gerne Kundenkontakt habe und keine Scheu vor dem Verkauf habe, haben ihn veranlasst, mir eine Chance zu geben.
Könnte man mit diesen Argumenten bei Ihnen einen Job bekommen?
Warum nicht? Persönlichkeit, Humor und Kommunikationstalent sind mir viel wichtiger als Zeugnisse.
Der entscheidende Punkt Ihrer Immobilienkarriere war wohl 2009 der Management-Buy-out der heutigen EHL Immobilien. Wie ist es dazu gekommen?
Die CPB Immobilientreuhand war damals ein gesundes und erfolgreiches Unternehmen. Als die Muttergesellschaft Constantia Privatbank beschloss, sich davon zu trennen, habe ich keine Minute nachgedacht und dem Vorstand einen Buy-out vorgeschlagen. Ich bin froh, dass damals eine gute Lösung gefunden werden konnte, sonst hätte ich mich in anderer Weise selbständig gemacht.
Was betrachten Sie als Hauptfaktoren für den Erfolg von EHL?
Erstens sind das kurze Entscheidungswege. Unternehmensstrategische Maßnahmen überlegen wir sehr sorgfältig, operative Entscheidungen treffen wir dafür aber sehr schnell.
Zweitens ist es das beste Team, das es in der österreichischen Immobiliendienstleistungsbranche gibt; mit exzellenten Führungskräften, großer Loyalität aller Mitarbeiter und einem ungeheuren Einsatzwillen. Ich bin ein Fan meiner Mitarbeiter und sie haben mein großes Vertrauen.
Drittens ist es ein offensiver Zugang zum Thema Marketing. Wir versuchen, unsere Dienstleistungen, unsere Kompetenzen und Ideen unseren Kunden und Partnern über unterschiedliche Kommunikationstools näherzubringen.
Stichwort Erfolg: Was bedeutet das eigentlich für Sie?
Zuerst einmal geht es natürlich darum, wirtschaftliche Ziele zu erreichen, also insbesondere Umsatz- und Ertragswachstum. Aber für mich zählen genauso sehr auch Kundenzufriedenheit, Akzeptanz unserer Tätigkeit in und außerhalb der Branche und dass wir unseren Mitarbeitern sichere, attraktive Arbeitsplätze bieten können. In Wahrheit sind das aber keine konkurrierenden Ziele, sondern das eine bedingt das andere und nur, wenn wir alle mit gleichem Einsatz verfolgen, können wir nachhaltig erfolgreich sein.
Hat sich Ihr Führungsstil mit den Jahren geändert?
Nicht bewusst, aber selbstverständlich hat er sich mit meiner Person in gewisser Weise weiterentwickelt. Für mich ist es wichtig, nur mit Menschen zu arbeiten, die ich auch mag. Ich verbringe einen großen Teil meiner Zeit im Büro und tue das seit 22 Jahren mit großer Freude. Das geht aber nur mit Mitarbeitern, die mir sympathisch sind.
Wenn man Menschen vertraut, kann man außergewöhnlich viel mit ihnen gemeinsam erreichen und sie bringen ihre Talente optimal zur Geltung. Ich führe das Unternehmen sehr offen und authentisch und das kommt auch in sehr positiver Form zurück.
Wo liegen ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Eine Stärke ist sicherlich, dass ich ein humorvoller Mensch bin. Bei uns darf und soll gelacht und auch geblödelt werden. Ich habe Freude an der Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern und die spüren das auch. Zudem bin ich ein optimistischer Mensch und sehe das Glas lieber halb voll als halb leer.
Andererseits bin ich ungeduldig, nachtragend und reagiere manchmal auch etwas übersensibel.
Grundsätzlich bin ich überzeugt, dass jeder Mensch eine zweite oder dritte Chance bekommen soll, wenn er sich darum bemüht – Menschen entwickeln sich. Aber wenigstens bin ich nicht nur nachtragend, sondern behalte auch positive Erfahrungen sehr lange im Gedächtnis.
Zur Zukunft: Welche Megatrends werden die Immobilienwirtschaft prägen?
Erstens Internationalisierung: Bereiche, in denen heimische Player weitgehend unter sich bleiben, beschränken sich auch in Österreich immer mehr auf eine kleine Nische. Dazu gehören nicht einmal mehr Zinshäuser, vielleicht gerade noch Vorsorgewohnungen.
Zweitens leistbares Wohnen: Hier sind Gesetzgeber, Behörden und die Immobilienwirtschaft gefordert. Es wird über Jahre eine große Herausforderung bleiben, aber auch ebenso sehr eine Chance für nachhaltige, ertragsstarke Investments.
Drittens neue Arbeitswelten: Geänderte Bürostrukturen, Home Offices, mobile Arbeitsplätze / Desk Sharing, Objekte, die nicht mehr nur für traditionelle Konzerne, sondern auch für dynamische, kleine Start-ups passen etc. Das alles wird massive Veränderungen des Angebots und demensprechend innovative Lösungen von kreativen Entwicklern erfordern.
Welche Bedeutung wird die Digitalisierung für die Immobilienwirtschaft haben?
Es hat sich bereits viel getan und diese Entwicklung ist auch sehr positiv. Kundeninformationsprogramme, Reportmodule, Datenbanken, Online-Plattformen etc. schaffen Markttransparenz. Virtuelle Rundgänge durch Gebäude, elektronische Frequenzmessung bei Einkaufszentren oder die Verknüpfung von Mobile Marketing und Standortmarketing bringen Kundennutzen und ermöglichen signifikante Effizienzsteigerungen.
EHL ist in dieser Hinsicht sehr aktiv, wir investieren in neue Technologien und sind hier sehr gut aufgestellt. Wir sorgen mit kontinuierlichen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen dafür, dass wir laufend am Ball bleiben.
Wo sehen Sie EHL in fünf Jahren?
Es würde mich freuen, wenn EHL unverändert einer der maßgeblichen Immobiliendienstleister sein wird, mit hochzufriedenen Kunden, motivierten Mitarbeitern und einem tadellosen Ruf. Ich wünsche mir, dass EHL auch als Dienstgeber eine der ersten Adressen der Branche bleibt. Mitarbeiterzufriedenheit ist mir ein Herzensanliegen, daher bieten wir mehr als manche andere Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Unser Traineeprogramm, bei dem binnen 18 Monaten zehn Abteilungen durchlaufen werden, kommt auch bei jungen Mitarbeitern oder Immobilien-Quereinsteigern sehr gut an.
Zum aktuellen Thema Nr. 1 der Branche: Wie können Angebot und Nachfrage am Wohnungsmarkt wieder ins Lot gebracht werden?
Zuallererst: Investoren wie Wohnungsnutzer haben ein gemeinsames Interesse, dass Wohnen leistbar bleibt bzw. in Teilbereichen wieder wird. Teure Wohnungen, die sich zu wenige Menschen leisten können, nützen auch niemandem. Um die Situation zu verbessern, brauchen wir auch keine genialen neuen Ideen, sondern die bekannt notwendigen Maßnahmen müssen endlich umgesetzt werden: Rasche Bereitstellung von Bauland, kürzere und kostengünstigere Genehmigungsverfahren, Abbau überzogener Regulierungen bei den Baubestimmungen und ausreichend Wohnbauförderung, egal ob als Objekt- oder Subjektförderung. Dann wird der Markt auch dafür sorgen, dass es genügend Angebot und erschwingliche Preise gibt.
Leerstandsabgabe – der richtige Weg aus der Wohnungsmisere?
Davon halte ich wenig: Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass Vermieter Wohnungen lieber leerstehen lassen, und sie dann finanziell zu bestrafen, wird in der Praxis nicht funktionieren. Viel mehr erreicht man mit Rahmenbedingungen, die Vermieter nicht davon abhalten, was für sie eigentlich die natürlichste Sache der Welt ist – nämlich vermieten.
Wenn Sie noch einmal von vorne beginnen könnten, was würden Sie anders machen?
Im Detail natürlich einiges, im Großen und Ganzen nichts. Grundsätzlich war der Weg, den EHL beschritten hat, auch im Rückblick richtig und zielführend. Wahrscheinlich würde ich die eine oder andere Entscheidung anders treffen und das eine oder andere Gespräch anders gestalten In den Anfangsjahren meiner Karriere habe ich mehr auf kurzfristige Erfolge abgezielt, als ich es heute tue.
Haben Sie den Schritt in die Immobilienbranche jemals bereut?
Nein, noch keine Minute, ich kann mir keine spannendere Branche vorstellen. Und es war ein glücklicher Zufall, dass ich mit 25 Jahren in einer sehr kleinen Firma mit großem Wachstumspotenzial begann, ihre Entwicklung wesentlich mitgestalten konnte, bereits mit 29 Jahren Geschäftsführer wurde und dieses Unternehmen dann auch noch erwerben konnte. Mir wurde Vertrauen geschenkt, es gab das notwendige Quäntchen Glück, ich habe Chancen bekommen und diese genützt.
„Michael Ehlmaier führt die EHL mit höchster Professionalität und großem persönlichen Engagement. Er hat aus dem Unternehmen in den zurückliegenden Jahren mit viel Umsicht einen Full Service Anbieter für den Immobilienbereich geformt und bietet höchste Servicequalität, auf die auch wir immer wieder gerne zurückgreifen.“ Oliver Schumy, CEO Immofinanz AG
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„Michael Ehlmaier zeigt uns schon seit geraumer Zeit, wie und vor allem dass man ein Immobilien-Dienstleistungsunternehmen sehr erfolgreich – auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – führen kann. Dafür herzliche Gratulation und das Allerbeste für die nächsten 25 Jahre!“ Sigrid Oblak, Direktorin Wien Holding
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„Michael Ehlmaier ist ein Mensch mit großartiger sozialer Kompetenz, der es geschafft hat, trotz beruflichen Höhenflugs am Boden zu bleiben und soziales, familiäres und berufliches Engagement perfekt zu verbinden.“ Wolfdieter Jarisch, Vorstand S+B Gruppe AG
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„Michael Ehlmaier ist eine der prägendsten Persönlichkeiten innerhalb der Immobilienbranche. Durch seinen Ehrgeiz und seine Innovationskraft hat er sein Unternehmen zu einem Leit- und Vorzeigebetrieb geformt. Er übt nicht „bloß“ die Funktion des geschäftsführenden Gesellschafters aus, sondern er IST die EHL Immobilien und lebt seine berufliche Leidenschaft 365 Tage im Jahr!“ Wolfgang Scheibenpflug, Geschäftsbereichsleiter Immobilien- und Standortmanagement Flughafen Wien AG
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„Michael Ehlmaier, ein Mann mit einem unwahrscheinlichen Gespür für Situationen, Geschäftsmöglichkeiten und vor allem für Menschen. Trotz seiner Zielstrebigkeit behält er das Menschliche im Auge. All dies mit einem ansteckenden Humor. Für mich die Schlüssel zu seinem bewundernswerten Erfolg.“ Michael Mitterdorfer, Vorstand Amisola Immobilien AG
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„Michael Ehlmaier ist ein gutes Beispiel für jemanden, der für seine Aufgabe brennt, ein Turbo in der österreichischen Immobilienwirtschaft. Er hat ständig alle Antennen ausgefahren und die haben sowohl im Sende- als auch im Empfangsbereich eine erstaunlich große Reichweite. Dass er sich auch als Familienvater und darüber hinaus im sozialen Engagement überdurchschnittlich verwirklicht, rundet seine Person eigentlich sehr gut ab.“ Gerald Beck, Geschäftsführer Raiffeisen evolution project development GmbH
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„Michael Ehlmaier und mich verbindet nicht nur der berufliche Start in der Immobilienbranche fast zeitgleich Mitte der 90er, sondern auch der Weg von einer Bankentochter in die selbständige Unternehmertätigkeit. Über seine Laufbahn hindurch zeichnen ihn ganz besonders sein großes verkäuferisches Talent und seine starke Akquisitionsgabe aus. Ich freue mich mit ihm über seinen großen Erfolg und gratuliere der EHL im Namen der ÖRAG herzlich zum 25. Geburtstag.“ Stefan Brezovich, Vorstand ÖRAG Österreichische Realitäten-Aktiengesellschaft
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„Obwohl wir uns schon sehr lange kennen, haben wir erstaunlich wenige geschäftliche Berührungspunkte. Wenn ich jedoch mit Michael Ehlmaier zu tun hatte, war ich immer wieder überrascht, wie sehr er im Detail auch bei relativ kleinen Transaktionen involviert und informiert war.“ Andreas Ridder, Geschäftsführer CBRE GmbH
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„Michael und ich kennen einander schon seit 25 Jahren und hatten beide unsere Anfänge bei der CPB (nunmehr EHL), wo wir uns das Zimmer teilten. Schon damals sind mir Michaels Qualitäten sofort aufgefallen: Neugierde, Umtriebigkeit und Hartnäckigkeit gepaart mit enormem Fleiß. Michael ist wohl der charmanteste ,Pitbull‘, den ich kenne - wenn er sich wo hineinbeißt, lässt er nicht mehr los … Dies zeigt sich nicht nur in seiner Karriere, sondern auch in der Entwicklung seines Immobilienimperiums. Michael ist ein nicht mehr wegzudenkendes Faktotum der österreichischen Immobilienwirtschaft und zählt nebenbei wohl zu den herzeigbarsten Repräsentanten unserer Zunft. Legendär sind seine Sätze wie ,Daniel, ess‘ ma noch a Schokopalatschinke?‘ oder ,Hast Du vielleicht noch ein paar Schokonaps?‘ und überraschend seine musikalischen Talente. Ich wünsche Michael (und auch seinem Team) alles denkbar Gute für die Zukunft und uns noch viele gemeinsame Geschäfte und Aktivitäten. Lieber Michael, bleib so wie du bist, denn vergiss nicht: es gibt immer nur ein Original! Alles Liebe und viel Erfolg von deinem Kollegen und Weggefährten Daniel!" Daniel Jelitzka, Geschäftsführender Gesellschafter JP Immobilien
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„Michi Ehlmaier und ich waren vor rund 25 Jahren die Männer der ersten Stunde als Makler in der damals neu gegründeten CPB Immobilien GmbH, in der wir uns anfangs mit einer gewissen Skepsis eher als Konkurrenten betrachtet haben. Im Laufe der Jahre hat sich nicht nur gegenseitiger Respekt und Hochachtung vor den Leistungen des anderen entwickelt, sondern auch menschlich eine offene, ehrliche und herzliche Beziehung! Er ist für mich der Inbegriff des erfolgreichen Immobilienunternehmers, der sich mit Leib und Seele unserer Branche verschrieben hat und auf ein unvergleichbares Netzwerk zugreifen kann.“ Heinz Fletzberger, Vorstand SÜBA Beteiligungs AG
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„Michael Ehlmaier ist ein unverwechselbares Unikat. Er hat mit enormer Konsequenz, Ausdauer und Geschick aus einem kleinen Maklerunternehmen eine respektierte Branchengröße geformt. Seine Leistungen sind bereits jetzt Vorbild für viele angehende Immobilienspezialisten. Und ich gehe davon aus, dass er mit EHL noch einiges vor hat.“ Hans-Peter Weiss, Geschäftsführer Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.
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Was war Ihr Berufswunsch als Kind: Feuerwehrmann oder Lokführer?
Fußballer oder Seifenkistlfahrer.
Haben Sie ein spezielles Hobby, wie entspannen Sie sich?
Ein großes Hobby ist sicher die Musik. Neben dem Geigenspiel habe ich auch mit Klavier begonnen, aber natürlich genieße ich am Wochenende die Zeit für Ausflüge mit Familie und Freunden, ganz besonders Mountainbiketouren mit meinen Kindern.
Wollten Sie je Berufsmusiker werden?
Aber nein, da war ich als Kind viel zu faul. Mehr als eine halbe Stunde am Tag üben war bei mir nicht drinnen und ich war ein zu großer Zappelphilipp.
Ihr liebstes Urlaubsziel?
Meer, Meer, Meer. Eigentlich egal wo, Hauptsache viel Strand und viel Wasser, auch meinen vier Kindern zuliebe.
Haben Sie noch Kontakt mit ehemaligen Mitschülern oder Studienkollegen?
Ja, habe ich und das ist mir auch wichtig. Besonders bemühe ich mich, Freundschaften mit Menschen außerhalb der Immobilienbranche zu pflegen. Es muss sich nicht immer alles ums Geschäft drehen.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
Das Familienhaus“ von Jesper Juul, einem Pädagogen und Familientherapeuten. Eine außerordentlich interessante Analyse von Hierarchien, Entwicklungen und Rollenverteilungen in der Familie.
Mit welcher Persönlichkeit würden Sie gerne einen Abend verbringen?
Ich würde mir Papst Franziskus aussuchen, weil mir die Entwicklung in der Kirche, seitdem er Papst ist, gut gefällt. Ich glaube, das geht in die richtige Richtung und jedenfalls ist er eine sehr interessante und barmherzige Persönlichkeit.
Haben Sie privat ihre Traumimmobilie schon gefunden?
Ja, die habe ich. Ein Einfamilienhaus im 13. Bezirk beim Lainzer Tiergarten, das wir mit viel Liebe und Herzblut geplant haben und nach unseren Vorstellungen errichtet wurde. Dass ich damit wirklich glücklich bin, kann man schon daraus erkennen, dass unser Architekt, Herwig Kroat, heute unsere Abteilung Baumanagement leitet. Er meint zwar, dass er es während der Planungs- und Bauphase mit meiner Frau viel einfacher als mit mir hatte, aber bei EHL harmonieren wir ausgezeichnet.
Essen Sie noch Profiteroles?
Das ist noch immer eines meiner Lieblingsdesserts.