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Auftragseinbruch, Stellenabbau, Stimmungstief: Die Talfahrt der deutschen Baubranche hat sich im September beschleunigt. Der Einkaufsmanagerindex fiel um 2,2 auf 39,3 Punkte, wie der Finanzdienstleister S&P Global am Donnerstag zu seiner monatlichen Umfrage unter 160 Bauunternehmen mitteilte. Das ist der niedrigste Stand seit April 2020, als die beginnende Corona-Pandemie ins Kontor schlug. Das Barometer signalisiert erst ab 50 Zählern ein Wachstum.
"Der deutsche Bausektor versinkt im Treibsand", kommentierte Chefvolkswirt Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank, die die Umfrage sponsert, die negative Entwicklung. Ein Ende des Abwärtstrends ist noch nicht in Sicht, gab es doch bei den Neuaufträgen den viertstärksten Rückgang seit Beginn der Datenerhebung 1999.
Besonders im Wohnungsbau - der besonders unter den stark gestiegenen Kreditkosten leidet - blieben Aufträge aus. "Es ist also davon auszugehen, dass die Geschäftstätigkeit in den kommenden Monaten weiter unter Druck geraten wird", sagte de la Rubia. "Kein Wunder, dass der Großteil der Firmen annimmt, dass in einem Jahr weniger Baukräne in den Himmel ragen werden."
Rund 59 Prozent der befragten Unternehmen befürchten Geschäftseinbußen in den nächsten zwölf Monaten, während nur vier Prozent Zuwächse erwarten.
Das schlägt auch auf die Beschäftigung durch. Der Stellenabbau in der Baubranche beschleunigte sich und fiel so stark aus wie seit dreieinhalb Jahren nicht mehr. Zugleich sanken die Einkaufspreise im Baugewerbe so rasant wie bisher nur einmal zuvor in der Umfragegeschichte im April 2009 während der weltweiten Finanzkrise.
Zahlreiche Produkte und Materialien hätten sich verbilligt, so die Befragten - darunter Stahl und Dämmstoffe. Der geringere Bedarf an Baumaterialien spiegelt sich auch in kürzeren Lieferzeiten wider. (apa)