Der Bau für den Fehmarnbelt-Tunnel erfolgt zu Wasser und zu Land. Doka zeichnet dabei für die Schalungsplanung und -arbeiten der Tunneleingänge und Rampen sowohl auf deutscher als auch dänischer Seite verantwortlich.
Im Tunnel wird es nach Fertigstellung eine 4-spurige Autobahn und eine zweigleisige Bahnstrecke für elektrische Züge geben.
Die neue durchgängige Straßenverbindung zwischen Skandinavien und Zentraleuropa erspart dem Transitverkehr zwischen Hamburg und Kopenhagen den Weg über Jütland und Fyn – und damit einen Umweg von 160 Kilometern bzw. zwei Fahrstunden. Das bedeutet nicht nur Zeitersparnis, sondern auch weniger Treibstoff und CO2-Emissionen.