„Nach einer zweijährigen Planungs- und Vorbereitungszeit gehen wir nun in die Umsetzung. Wir gehen davon aus, dass wir im Spätsommer 2022 in Betrieb gehen werden“, erklärt Michael Walter, Managing Director der Donauchem. Und er schildert weiter: „Das Lager ist für den Umschlag von jährlich 30.000 Tonnen verpackte Ware konzipiert. Es wird über Abtank- und Abfüllanlagen für brennbare Flüssigkeiten, Säuren und Laugen verfügen. Und wir haben bereits jetzt die Möglichkeit zur zusätzlichen Errichtung einer Abfüllanlage für flüssige Lebensmittel eingeplant.“
So ist das Hallensystem für eine modulare Erweiterung konzipiert, ohne dabei in die Statik oder den Betrieb des Terminals eingreifen zu müssen. Der Neubau wird mit dem gegenüberliegenden Donau Chemie-Werk über eine Rohrbrücke verbunden sein. Damit können alle Produkte aus der Elektrolyseerzeugung ohne KW in das neue Terminal transportiert werden.