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Draußen Hitze, drinnen kühl

Hanfgedämmte Fassaden wirken wie Klimaanlagen: Selbst an heißen Sommertagen sorgen sie für wohlig temperierte Räume.
Amelie Miller

Warum Hanf der bessere Dämmstoff ist

Die nächste Hitzewelle rollt über das Land. Fast täglich werden Temperatur-Rekorde gebrochen. Das spürt man auch in Wohnräumen. Wer jetzt kein gut beschattetes oder gut gedämmtes Haus hat, der ist arm dran.

Und welches Material für eine klimaschonende Dämmung bietet sich hier besser an, als ein Naturdämmstoff aus Hanf. Hanfgedämmte Fassaden wirken wie Klimaanlagen: Selbst an heißen Sommertagen sorgen sie für wohlig temperierte Räume. Dabei funktionieren sie vollkommen geräuschlos, verbrauchen keinen Strom und verursachen auch keinen CO2-Ausstoß. Das macht das Dämmen mit Hanf zu einer vernünftigen, besonders nachhaltigen Alternative.

„Egal, wie heiß der Sommer wird: Angenehme Raum-Temperaturen bekommt man am besten durch intelligentes Dämmen hin. Zum Beispiel mit dem innovativen Fassadendämmsystem Capatect Öko-Line mit der Dämmplatte „Hanf Wall“. Das ist der ideale Sonnenschirm fürs Haus, der das Vordringen der Sommerhitze und das Überwärmen der Wohnräume ganz natürlich bremst", sagt Capatect Vertriebsleiter Wolfgang Folie. 

Der Effekt: Der Temperaturanstieg in den Wohnräumen wird verzögert, bis es gegen Abend draußen wieder kühler ist. Durch gründliches Lüften zu später Stunde strömt dann frische Luft ins Haus und das Zuviel an Wärme kann aus dem Raum entweichen.

Grüner dämmen, gesünder leben

Das eigene Haus mit Hanf zu dämmen, wirkt sich positiv auf unser Wohlbefinden aus. Denn in wohltemperierten Räumen finden wir leichter erholsamen Schlaf. Am Morgen erwachen wir ausgeruht und fühlen uns fit.

Und vor allem die Umwelt profitiert, wenn wir ihr deutlich weniger statt immer mehr Kohlendioxid zumuten. Schon von daher macht es Sinn, Häuser mit Hanf zu dämmen. Die Ökobilanz des Naturdämmstoffs beeindruckt: Hanf speichert mehr Kohlendioxid, als bei Anbau, Ernte, Verarbeitung und Transport in die Atmosphäre gelangt. Der entlastende Effekt tritt umso stärker ein, je besser es gelingt, die Heizungs- und Klimatechnik des Gebäudes auf die Außenhülle abzustimmen. Dabei gilt: Je besser die Dämmung, desto größer fällt die Energie- und CO2-Einsparung aus.