smino, das digitale Werkzeug für Bauherren, Architekten, Planer und Unternehmen, wird ab sofort von zwei Unternehmen der Wien Holding eingesetzt: der Wiener Infrastruktur Projekt GmbH (WIP) und der Wiener Standort Entwicklung GmbH (WSE).
Gestartet wird mit smino bei zwei Wohnbau-Projekten und einer sozialen Einrichtung in Wien. "Die Einführung von digitalen Lösungen wie smino stellt einen entscheidenden Schritt dar, um unsere Arbeitsweise zu modernisieren und die Effizienz unserer Projekte zu steigern", erklärt Michael Stangl, Geschäftsführer der Wiener Infrastruktur Projekt GmbH.
Ein zentraler Aspekt, den smino zudem adressiert, ist die Optimierung der Kommunikationskanäle zwischen den Projektbeteiligten. Stangl betont: "Durch die zentrale Verfügbarkeit von Informationen und Dokumenten auf smino wollen wir Missverständnisse minimieren und die Zusammenarbeit signifikant verbessern." Für die Stadt Wien führt dies zu einer effizienteren Realisierung von Projekten, was nicht nur Zeit, sondern auch Kosten spart.
Inmitten des zunehmenden Kostendrucks und des wachsenden Bedarfs an Wohnraum setzen immer mehr Kommunen auf die innovative Plattform smino. Durch die Optimierung von Arbeitsabläufen und die Förderung transparenter Kommunikation zwischen allen Beteiligten ermöglicht smino es den Kommunen, Projekte zeit- und kosteneffizient umzusetzen. Mit smino können Kommunen den Herausforderungen des modernen Städtebaus erfolgreich begegnen und nachhaltig zum Wohl ihrer Gemeinden beitragen.
Matthias Köck, Senior Sales Manager DACH von smino, ergänzt: „Nachdem smino schon bei vielen Kommunen in Deutschland eingesetzt wird, freuen wir uns, auch die Stadt Wien von unserer effizienten Softwarelösung überzeugt zu haben. Die Einsparung von Ressourcen – vor allem Zeit und Geld – ist für die kommenden Jahre ein wesentlicher Faktor!“