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Eins und Eins ist Drei

Hermann & Valentiny bekommt Unterstützung durch Hawlik Gerginski.
Michael Neubauer
Andreas Hawlik, Hubert HermannEvgeni Gerginski
Andreas Hawlik, Hubert HermannEvgeni Gerginski
© Marlies Dattler | von links: Andreas Hawlik, Hubert HermannEvgeni Gerginski

Durch die Kooperation der beiden namhaften Architekturunternehmen wird eine neue schlagkräftige Unit geschaffen, die sich optimal ergänzt. Die Stärken der beiden Gesellschaften ergänzen sich perfekt, erklären die künftigen Partner unisono.

Andreas Hawlik, geschäftsführender Gesellschafter von Hawlik Gerginski: „Mit Hubert Hermann und seinem Team sind wir für die Zukunft perfekt aufgestellt. Gemeinsam mit unseren Mitarbeiter:innen, die für die Planung effizienter und wirtschaftlicher, attraktiver Lebensräume stehen und dem kreativen Schaffen von Hermann & Valentiny können wir in Zukunft wichtige Akzente in der Gestaltung von Gebäuden schaffen.“ Hubert Hermann, Gründer von Hermann & Valentiny ist überzeugt: „Unsere Erfahrung vor allem im Bereich geförderter Wohnbauten und unsere internationale Expertise auf der einen Seite ergeben mit den Kompetenzen von Hawlik Gerginski im frei finanzierten Wohn- und Gewerbebau auf der anderen Seite eine optimale Melange für zukünftige und bestehende Auftraggeber.“

Evgeni Gerginski, Partner bei Hawlik Gerginski betont: „Mit dann rund 40 Expert:innen für Planung und Bauaufsicht sind wir für die wachsende Komplexität von Bauwerken sehr gut aufgestellt. Sowohl Nachhaltigkeit in der Errichtung als auch zunehmend umfangreiche rechtliche und technische Rahmenbedingungen machen unsere Arbeit aufwändiger, entsprechend breites Know-How muss ein modernes Architekturunternehmen liefern. Das ist mit der Partnerschaft sichergestellt“

Nachhaltiges Wirken durch persönliche Beziehungen

Alle drei verbindet auch persönliche Freundschaft, dass es zwischenmenschlich passt, sei die wichtigste Voraussetzung, dass eine Zusammenarbeit nachhaltig funktioniert. Wenn man sich gut verstehe, entstehe aus Reibung viel Positives, Neues wird betont.

Auch neue städtebauliche Rahmenbedingungen in der Errichtung von Wohnbauten – auf vielen Grundstücken muss in Zukunft auch bei frei finanzierten Gebäuden ein gewisser Anteil an geförderten Wohnungen eingeplant werden – stellen Bauherren vor besondere Herausforderungen. Diese können durch die Zusammenarbeit der beiden Teams in Hinkunft noch besser gemeistert werden.

Auch nach dem Zusammenschluss können bestehende Bauherren auf die gewohnten Ansprechpartner zählen. Gerginski: „Kontinuität ist uns genauso wichtig wie Innovation. Natürlich werden wir Synergien haben, vor allem im Bereich der internen Organisation.“ Hawlik und Hermann haben auch in der Vergangenheit schon gemeinsam Projekte geplant und so die Grundlage für die aktuelle Kooperation geschaffen. Hermann: „Die Weiterentwicklung meines Teams und des gesamten Schaffens als Architekturunternehmen ist damit sichergestellt!“

Die internationale Erfahrung von Hermann & Valentiny gepaart mit dem ebenfalls länderübergreifend organisierten Team von Hawlik Gerginski eröffnet für die beiden Büros ebenso vielfältige Möglichkeiten über die Grenzen Österreichs hinaus.

Das Motto „Eins+Eins=Drei“ – also durch partnerschaftliches Miteinander zusätzlichen Mehrwert über die Summe der Einzelteile hinaus zu schaffen – erlangt demnach in vielerlei Hinsicht noch mehr Bedeutung.

„Architektur zur Schaffung besserer Lebensräume wird auch in Zukunft unser Credo sein“, erklären Hermann, Hawlik und Gerginski unisono.