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Eyemaxx Real Estate mit negativem Ergebnis durch Corona-Effekte

Das IFRS-Konzernergebnis wird sich voraussichtlich auf -26,0 bis -28,0 Millionen Euro belaufen. Die Eigenkapitalquote im Konzern wird bei über 20 Prozent liegen, die Umsatzerlöse bei rund 5,5 Millionen Euro.
Amelie Miller
Michael Müller eyemaxx
Michael Müller eyemaxx
© eyemaxx Real Estate Group

Die Eyemaxx Real Estate AG befindet sich derzeit in einer weit fortgeschrittenen Phase in der Erstellung ihres Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2019/2020 (Geschäftsjahresende 31.10.2020). 

Ursächlich für das negative IFRS-Konzernergebnis sind vor allem aktuell vorgenommene nicht-liquiditätswirksame Anpassungen von Projektbewertungen durch Gutachter aufgrund der Covid-19-Pandemie. Es handelt sich dabei ausschließlich um gewerbliche Projektentwicklungen, insbesondere im temporär besonders betroffenen Hotelbereich. Aufgrund der durch die Covid-19-Pandemie ausgelösten Arbeitserschwernisse durch den andauernden Lockdown sowie den Homeoffice-Regelungen für Mitarbeiter und externe Berater, wird der zur Veröffentlichung am 26. Februar angekündigte Jahresabschluss 2019/2020 voraussichtlich erst in der zweiten Märzhälfte 2021 veröffentlicht. 

Auf Basis der vorhandenen Projektpipeline und den guten operativen Entwicklungen erwartet Eyemaxx, unter der Annahme der Eindämmung der Covid-19-Pandemie vor Ende des Geschäftsjahres zum 31.10.2021, dass im Geschäftsjahr 2020/2021 wieder ein Konzerngewinn erzielt wird.