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Eyemaxx übergibt erste Wohneinheiten von „The Cubes“ in Bonn

Prognose für Geschäftsjahr 2020/2021 nach guter operativer Entwicklung im ersten Halbjahr bestätigt
Patrick Baldia
RUSAM, Kurt (Eyemaxx)
RUSAM, Kurt (Eyemaxx)
© Eyemaxx

Bei dem Projekt „The Cubes“ in Bonn handelt es sich um zwei Wohngebäude mit insgesamt 80 Wohneinheiten mit einer vermietbaren Fläche von rund 3.400 Quadratmetern. Diese sind aufgeteilt auf 42 Mikro-Apartments mit einer Größe zwischen 23 und 33 Quadratmetern und 38 Zwei- bis Zweieinhalb-Zimmer-Wohnungen mit Größen von 36 bis 80 Quadratmetern. Nahezu alle Wohneinheiten verfügen über eigene Terrassen oder Balkone. Darüber hinaus entstehen 63 Tiefgaragenplätze und neun Außenstellplätze.

„Als lebendige Studentenstadt mit einem außergewöhnlichen kulturellen Angebot und Sitz vieler großer Unternehmen verzeichnet Bonn seit Jahren eine stetig steigende Nachfrage nach Wohnraum. Mit „The Cubes“ bedienen wir eine hohe und kontinuierlich weiter wachsende Nachfrage am Wohnungsmarkt, insbesondere von Studenten und Berufspendlern. Die Bewohner von „The Cubes“ finden hier hervorragende Bedingungen mit einem durchdachten Rundum-sorglos-Paket“, so Kurt Rosam, COO von Eyemaxx. 

Eyemaxx verzeichnet auch im laufenden zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2020/2021 (Mai bis November) eine weiterhin gute operative Geschäftsentwicklung und setzt damit die erfreuliche Entwicklung des ersten Halbjahres weiter fort. Geprägt ist diese durch die erfolgreiche und konsequente Umsetzung der Projektpipeline sowie dem Beginn neuer Projekte. So hat Eyemaxx unter anderem die Baugenehmigungen für den Büroturm WAYV Riverside Office Tower in Offenbach bei Frankfurt sowie für das multifunktionale Entwicklungsprojekt Atrium in Bamberg erhalten. Die Prognose für das Gesamtjahr, wonach wieder ein Konzerngewinn erzielt werden soll, wurde vom Unternehmen auf Basis der guten operativen Entwicklung im ersten Halbjahr – konkret belief sich das operative Ergebnis bei 0,8 Millionen Euro nach IFRS (Vorjahresperiode: -19,6 Millionen Euro) – sowie der vorhandenen Projektpipeline bestätigt.