Die PRISMA Unternehmensgruppe gibt den erfolgreichen Abschluss des Architekturwettbewerbs für das neue Wohnquartier Ifenstraße Süd in Friedrichshafen bekannt. Letzte Woche wurden die Ergebnisse bereits im Rahmen einer Anwohnerinformationsveranstaltung gemeinsam mit der Stadt Friedrichshafen und den Siegerarchitekten präsentiert. Der Siegerentwurf von Kienzle Vögele Blasberg GmbH überzeugte durch städtebauliche Klarheit, harmonische Einbindung ins Umfeld und ein zukunftsorientiertes Mobilitäts- und Energiekonzept. Das Projekt zeigt exemplarisch, welche Bedeutung starke Partnerschaften für erfolgreiche Stadt- und Quartiersentwicklung haben.
Der Siegerentwurf des Büros Kienzle Vögele Blasberg GmbH bildet die Grundlage für den nächsten Planungsschritt: den vorhabenbezogenen Bebauungsplan, der einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem zukunftsweisenden und grünen Wohnquartier am Bodensee markiert.
Im Rahmen der Mehrfachbeauftragung zur Entwicklung des neuen Wohnquartiers Ifenstraße Süd in Friedrichshafen waren fünf renommierte Architekturbüros eingeladen, ihre Vision für das zukunftsweisende Quartier zu entwickeln:
Die Teilnehmer der Wettbewerbsjury setzten sich aus Fachexperten, Fachvertreter und Vertreter der Stadt Friedrichshafen, Mitgliedern des Gemeinderats sowie den Vorhabenträgern der PRISMA Unternehmensgruppe zusammen.
Mit dem Abschluss des Wettbewerbsverfahrens sind die zentralen Voraussetzungen geschaffen, um in das anschließende Bebauungsplanverfahren einzutreten. Dieses soll bis Herbst/Winter 2026 abgeschlossen werden.
Statement Bernhard Ölz, Vorstand PRISMA Unternehmensgruppe
„Partnerschaftliches Arbeiten ist für uns gelebte Unternehmenskultur. Zukunftsweisende, vielfältige Quartiere entstehen nicht im Alleingang, sondern im konstruktiven Miteinander von zukünftiger Nutzung, Architektur, Planung, Kommunen und Anwohner_innen. Das Wettbewerbsverfahren für die Ifenstraße Süd zeigt eindrücklich: Dort, wo Partner ihre Expertise wirksam und transparent zusammenführen, entstehen Quartiere, die den Menschen und seine Umwelt in den Mittelpunkt stellen.“—Bernhard Ölz, Vorstand PRISMA
