Die beiden ersten Quartale laufen gut bei GRIFFNER. Mit 95 Hauseinheiten hat der Kärntner Premiumhersteller bereits im Vorjahr die Latte sehr hochgelegt und ist weiterhin einer der wesentlichen Anbieter am heimischen Fertighausmarkt. Neben privaten Bauherren setzen zunehmend auch Bauträger auf qualitativ hochwertige Holzhäuser.
2018 wurden von den Mitgliedern des Fertighausverbandes 2.558 Einfamilienhäuser in Österreich errichtet. Der Anteil am Gesamtmarkt aller neu errichteten Ein- und Zweifamilienhäuser in Österreich liegt damit bei 28 Prozent.*) Die Anbieter erzielten insgesamt einen Gesamtumsatz von 702 Millionen Euro. Das entspricht einem leichten Plus von 0,43 Prozent gegenüber 2017. Diese Entscheidung für ein geht meist mit dem Wunsch nach mehr Komfort einher – nicht nur beim Wohnen, sondern auch bereits in der Planungs- und Bauphase.
40,61 Prozent der Häuser sind schlüsselfertig und 50,58 Prozent belagsfertig. Bei der Bauweise zeigt die Statistik des Fertighausverbandes eine weitere eindeutige Entwicklung: Die Investitionsbereitschaft in das Passivhaus sinkt deutlich, immer mehr Bauwillige entscheiden sich für ein Niedrigenergiehaus.
Über GRIFFNER
Griffnerhaus plant und errichtet Premium-Fertighäuser in Holzbauweise. 2018 erwirtschaftete das Unternehmen mit 108 Mitarbeitern einen Umsatz von 27 Millionen Euro. 75 Prozent der Häuser werden in Österreich errichtet. 25 Prozent der Häuser gehen in den Export – hauptsächlich nach Deutschland, Italien und in die Schweiz.