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Grosser Erfolg für Pocket House

PropTech Germany Award: Pocket House, als einziges österreichisches Unternehmen unter den Top 3.
Michael Neubauer
Michael Neubauer
Grosser Erfolg für Pocket House
Esther Schwedler, Pocket House Deutschland und DI Simone Rongitsch, Geschäftsführerin Pocket House GmbH
© Pocket House GmbH

Letzte Woche Donnerstag wurden die PropTech Germany Awards in elf Wertschöpfungskategorien während des zweiten FS Real Estate Day in Frankfurt verliehen. In der Kategorie „Betreiben und Instandhaltung“ konnte sich Pocket House unter den Top 3 Unternehmen behaupten.

Der PropTech Germany Award ist die höchste Auszeichnung für Innovationen im deutschen Bau- und Immobiliensektor. Die Innovations- und Netzwerkplattform des Bau- und Immobiliensektors blackprintpartners GmbH (blackprint) mit Sitz in Frankfurt am Main hat heuer zum fünften Mal in Folge Europas größte Innovationsschau der Bau- und Immobilienbranche veranstaltet.

Im Rahmen des FS Real Estate Day 2025 Finance & Investment wurden am 11. September neben Keynotes von hochrangigen Immobilienfachleuten wie Aygül Özkan, Hauptgeschäftsführerin des ZIA zentraler Immobilien Ausschuss und Alexander von Erdely, Vorstand der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, die Finalisten und Gewinner ausgezeichnet.

Unter 300 PropTechs, die in elf Kategorien antraten, wurden die herausragendsten Innovatoren, die mit ihren Lösungen und Technologien die Zukunft der Branche prägen, nominiert.

Pocket House, als einziges österreichisches Unternehmen, konnte sich unter den Top 3 in der Kategorie "Betreiben und Instandhaltung" etablieren. Mit diesem Erfolg zählt Pocket House zu den innovativsten PropTechs in der DACH Region.

„Wir freuen uns riesig über unsere Top Platzierung. Es ist auch die Bestätigung, dass unsere Expansion nach Deutschland vor sechs Monaten absolut richtig war.“
—Simone Rongitsch 

Die Konferenz setzte als einzigartige Plattform einen neuen Standard in Bezug auf die Vortragsthemen, innovative Lösungsansätze für die Branche sowie Möglichkeiten des Networking. Insgesamt kamen über 350 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik aus dem In- und Ausland zusammen.