Das Auftragsvolumen beträgt 15,7 Millionen Euro. Das Kraftwerk, das zwischen den Speichern Großer und Kleiner Mühldorfer See gelegen ist, ist als sogenannte Kavernenanlage geplant – das bedeutet, dass sich sämtliche maschinellen und elektrotechnischen Einrichtungen in einem in den Fels gesprengten Hohlraum befinden.
. „Die Lage im Hochgebirge bei über 2.200 Metern bedingt schwierige Witterungsverhältnisse und eine schwere Erreichbarkeit der Baustelle über eine 25 Kilometer lange Hochgebirgsstraße. Entsprechend gestalten sich auch Geräte-, Material- und Personaldisposition“, erklärt Martin Zmölnig, Geschäftsbereichsleiter für den Untertagebau bei ÖSTU-STETTIN.