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Hartl Haus schafft neues Jobmodell

2 in 1: Montage und Produktion im Wechsel - Das neue Jobmodell soll Facharbeiter wie Zimmerer, Tischler, Fertighausbauer aber auch Dachdecker/Spengler ansprechen.
Michael Neubauer
Michael Neubauer
HARTL HAUS_Fertighaus-Produktion
HARTL HAUS_Fertighaus-Produktion
© Hartl Haus

Die Mitarbeiter sind in einem vorher vereinbarten und fixierten Intervall einige Wochen im Hausmontage- bzw. Tischlermontagebereich tätig. Dem folgt der Einsatz entsprechend der Ausbildung in der Tischler- bzw. Fertighausproduktion im Werk. Für die Montagetätigkeiten gelten selbstverständlich attraktive Zulagen und Prämien.

„Familie und Beruf optimal zu kombinieren ist vor allem für Mitarbeiter im Montagebereich nicht immer leicht und eine große Herausforderung. Meistens ist die Scheu vor einem Montagejob nicht der Tätigkeit selbst geschuldet, sondern der fehlenden Zeit mit der Familie zu Hause. Mit unserem neuen Jobmodell ist es für den Mitarbeiter nicht mehr eine Frage von entweder oder, sondern er kann beides haben. Er wechselt in fixen Abständen zwischen Baustelle und Produktion. Damit genießt er einerseits die Abwechslung auf der Montage und andererseits die Kontinuität in der Produktion. Für den Mitarbeiter bedeutet das: Mehr Abwechslung, mehr Flexibilität und Planungssicherheit, mehr Zeit für Freunde und Familie“, zeigt Sonja Früchtl (Leiterin Personal bei HARTL HAUS) die Vorteile des neuen Jobmodells bei Hartl Haus auf.

Seit Jahresbeginn konnten bereits viele neue Stellen besetzt werden. Besonders groß ist der Bedarf an Fachkräften aus dem holzverarbeitenden Bereich für die Hausmontage. 

Aufstockung auch in Produktion und Tischlereien Neben Montagemitarbeitern werden auch neue Team-Mitglieder für die Fertighausproduktion, die Tischlereien, in der Bauleitung und für die Instandhaltungsarbeiten im Werk gesucht. Zusätzlich setzt HARTL HAUS auch im nächsten Jahr auf Nachwuchsarbeit und nimmt Lehrlinge in den Berufen Tischler, Tischlereitechniker, Fertigteilhausbauer/Zimmerer auf.