Nach zwei platzierten Projekten ermöglicht IFA eine Beteiligung an einem Wiener Immobilieninvestment. Ab sofort können sich Anleger am IFA Bauherrenmodell „Friedrich-Manhart-Straße 4“ im 21. Wiener Gemeindebezirk beteiligen. Das Projekt mit einem Investitionsvolumen von 4,45 Mio. Euro umfasst 12 geförderte Neubauwohnungen. Mit diesem 483. IFA Bauherrenmodell bietet der österreichische Marktführer privaten Investoren erneut eine attraktive Anlageoption in gefördertem Wohnbau mit langfristigem Wertzuwachs und soliden Renditen.
Die Mindestbeteiligung beträgt rund 135.500 Euro. Ein Einstieg ist bereits ab einem Eigenkapital in Höhe von 43.500 Euro – verteilt auf drei Jahre – möglich. Die Beteiligung erfolgt über eine Kommanditgesellschaft mit entsprechendem Eintrag gezeichneter Anteile an der Liegenschafts-KG im Firmenbuch. Anteilszeichner profitieren von der Sicherheit eines realen Sachwerts, steuerlichen Begünstigungen, Förderungen, Inflationsschutz durch Indexierung der Mieteinnahmen, Minimierung des sogenannten Leerstandsrisikos durch Mietenpool und der Stärke der Bauherrengemeinschaft. Zudem fallen bei einer späteren Übertragung der Anteile durch Schenkung, Vererbung oder Verkauf weder Grunderwerbssteuer noch Eintragungsgebühren im Grundbuch an.