Arnold Immobilien, Österreichs führender Investmentmakler rechnet trotz Corona bedingtem Shutdown mit stabilen Entwicklungen am Immobilienmarkt. Die Gründe dafür sind die beschlossenen Hilfspakete, die Zinsen auf lange Zeit auf einem extrem niedrigen Niveau einfrieren lassen. Zudem sind die Börsenmärkte sehr volatil, was gerade Private, Stiftungen und Family Offices weiterhin stark in Richtung Immobilien-Investments tendieren lassen.
„Alle Signale, die wir vom Markt erhalten deuten darauf hin, dass es in den meisten Asset Klassen wie gehabt weiter gehen wird“, erklärt Markus Arnold, Gründer und Eigentümer von Arnold Immobilien.
Die Bereitschaft in ein Zinshaus zu investieren scheint ungebrochen zu sein. Kurzfristig könnte es zu etwas mehr Bewegung am Zinshausmarkt kommen, da bei einigen Eigentümern Unsicherheit herrscht, ob das hohe Preisniveau gehalten werden kann. Für den Bereich des Gewerbe-Investment können, vor Ende des Shutdowns, keine Prognosen abgegeben werden.
„Aber auch bei diesen Assetklassen rechnen wir, wenn überhaupt, nur mit kurzfristigen Auswirkungen. Grundsätzlich sehen wir das solide Immobilien-Investment von der Krise unberührt wie ja bereits 2009 erprobt,“ so Arnold.
Eine Auswirkung, die sich abzeichnet, ist das gesteigerte Sicherheitsbedürfnis der Investoren.
„Methoden wie die Systemische Liegenschaftsbewertung von Arnold Immobilien oder Ähnliche werden weiter an Stellenwert gewinnen,“ meint der Immobilien Experte. Nachsatz: „In Post-Krisenzeiten wollen die Menschen ganz bestimmt `kopfwehfrei` investieren bzw. keinesfalls zu billig verkaufen.