News

Immobilienwirtschaft und Politik 2017

Der Österreichische Verband der Immobilienwirtschaft (ÖVI) zeigt anlässlich seiner Jahrespressekonferenz „Immobilienwirtschaft und Politik“ die größten Immobilien-Baustellen der Bundesregierung auf.
Angelika Fleischl

Der Österreichische Verband der Immobilienwirtschaft (ÖVI) zeigt anlässlich seiner Jahrespressekonferenz „Immobilienwirtschaft und Politik“ die größten Immobilien-Baustellen der Bundesregierung auf. „Zentrales Anliegen der Immobilienbranche ist die nachhaltige Stärkung der Rechtssicherheit für Unternehmer und Verbraucher“, resümiert ÖVI Geschäftsführer Anton Holzapfel. „Die wohl größte Baustelle ist das vielzitierte Thema der Leistbarkeit des Wohnens. Leistbares Bauen und Vermieten wäre aber ebenso gefragt wie steuerliche Anreize, die Investitionen in Wohnraum und damit die ausreichende Versorgung mit Wohnraum sicherstellen“, fasst ÖVI Präsident Georg Flödl zusammen. Die Forderungen des ÖVI an die Politik:

  • Einführung eines marktaffinen Mietzinsbildungssystems
  • Steuerliche Anreize
  • Rechtsicherheit
  • Hinterfragen bestehender Normen und Standards um geeignete Rahmenbedingungen für leistbares Bauen zu schaffen
  • Erhöhen der Treffsicherheit im sozialen Wohnbau