Großinvestor Ronny Pecik sei ins Visier der Finanzmarktaufsicht (FMA) geraten, wie „Die Presse“ von Informanten erfahren haben will. Gleich an mehreren Adressen, an denen der Chef des Wiener Immobilienkonzerns Immofinanz gemeldet ist, soll es schon im September des vergangenen Jahres Hausdurchsuchungen gegeben haben.
Nach den Infos des Börsianer allerdings, dürfte die Razzia das Familienumfeld von Investor Ronny betreffen. Auffällig sei das Timing einen Tag nach dem Übernahmeangebot der Immofinanz AG für Aktien der S Immo AG. "Ein Schelm wär Böses dabei denkt", so der Börsianer. Aus dem Umfeld von Ronny Pecik sei zu entnehmen, dass die Vorwürfe haltlos sind.
Es gilt die Unschuldsvermutung.