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Immofinanz treibt Expansionspläne für Stop Shop in Kroatien voran

Nach dem Markteintritt in Italien setzt die Immofinanz die Expansion ihrer Retail Park Marke Stop Shop in der Adria-Region fort und hat sich für insgesamt rund 80 Millionen Euro 22 Grundstücke in mittelgroßen kroatischen Städten gesichert.
Amelie Miller
STOP SHOP (c)Immofinanz
STOP SHOP (c)Immofinanz
© Immofinanz

„Kroatien ist ein vielversprechender Markt, der mit einer kräftigen Rückkehr des Wirtschaftswachstums sowie einem steigenden verfügbaren Einkommen und Verbrauchervertrauen punktet. Wir sind bereits seit vielen Jahren in diesem Land investiert und seit 2018 auch mit unseren STOP SHOPs vertreten. Dabei erhalten wir sehr gutes Feedback von den lokalen Gemeinden und unseren Mietern. Zahlreiche unserer internationalen Retail-Mieter wollen in Kroatien expandieren – unser STOP SHOP Format ist dafür aufgrund der Größe der Städte und des Bedarfes der Bevölkerung an preiswerter Versorgung in angenehmer Einkaufsatmosphäre ideal geeignet“, erklärt Dietmar Reindl, COO der Immofinanz, die Strategie.  

Innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre wird das Stop Shop Portfolio in Kroatien von aktuell vier auf mehr als 20 Standorte erweitert. Das Investitionsvolumen für die neuen Standorte soll sich auf insgesamt rund 250 Milllionen Euro belaufen. Die neuen Grundstücke wurden über den lokalen Development-Experten ENS erworben und haben eine Gesamtfläche von mehr als 730.000 Quadratmeter. Die darauf errichteten Retail Parks werden eine vermietbare Fläche von mehr als 190.000 Quadratmeter aufweisen.

Sowohl die Errichtung als auch der operative Betrieb wird hohe ESG-Standards erfüllen: An allen Standorten werden Photovoltaik-Anlagensowie Ladestationen für E-Fahrzeuge installiert. 

Bis 2040 will die Immofinanz emissionsfrei sein, um planmäßig 2050 die Klimaneutralität zu erreichen.