Die Anzahl der Referenzimmobilien ist zwischenzeitlich von 100.000 auf 250.000 Objekte angestiegen, woraus sich sehr präzise Prognosewerte ergeben. Bei einem Produkttest mit 50.000 Immobilien lag der Immokalkulator bei 90 Prozent aller Inserate in einer Schwankungsbreite von maximal zehn Prozent zum tatsächlich inserierten Mietpreis.
Die Ermittlung der Immobilienpreise erfolgt durch Regressionsanalyse über 35 Kriterien wie etwa Bezirksteil, Nähe zum öffentlichen Personennahverkehr, Zimmeranzahl, Raumhöhe, Befristung des Mietvertrags oder Zimmergröße.
Die neue Businessvariante des Immokalkulators bildet nun erstmals auch Zeitreihen auf Wochen-, Monats- und Quartalsbasis ab, um Aussagen über die Entwicklung des Immobilienpreises eines konkretes Objektes oder auch des Gesamtmarktes ohne Angebotsveränderung treffen zu können.