Im Sommer führen urlaubsbedingte Abwesenheiten zu noch mehr leeren Schreibtischen in den heimischen Büros. „In den Sommermonaten werden nur rund 40 % der Arbeitsplätze genutzt, während die durchschnittliche Büroanwesenheit einer Vollzeitkraft bei 20 Wochenstunden liegt. Das führt zu ineffizienter Raumnutzung und stellt Unternehmen vor die Herausforderung steigender Betriebskosten – ein rasches Umdenken ist gefordert. Da 95 Prozent aller Arbeitnehmer zukünftig hybrid arbeiten wollen, ist die Leerstandproblematik der Büros nicht nur eine temporäre“, betont Oliver Bertram, CEO von Teamgnesda.
Die richtigen Leute an den richtigen Platz setzen
Bereits 66 % der Unternehmen nutzen ein Raumbuchungstool, wobei diese vorwiegend nach dem starren „First-Come-First-Serve“-Prinzip arbeiten. Durch unzureichende Koordination bleiben jedoch viele Potenziale ungenutzt. Deskpilot hat gemeinsam mit dem Kooperationspartner teamgnesda, dem führenden Beratungsunternehmen für Bürokonzepte, ein intelligentes (KI-)Raumbuchungstool entwickelt, das nicht nur eine effiziente Steuerung der Büroflächen ermöglicht, sondern gleichzeitig Raum für effiziente Teamarbeit am Arbeitsplatz schafft.
Unter dem Motto „Daten statt Raten“ ermöglicht Deskpilot als bislang einziges Tool durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Feedback-Loops und datenbasierter Analyse eine optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Durch das Tool können Unternehmen den Energieverbrauch deutlich senken, indem sie die Kühlung, Heizung, Reinigung und Beleuchtung auf tatsächlich genutzte Flächen beschränken. Dies trägt zur Kostenreduktion von mindestens 30 % und zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks bei. Deskpilot revolutioniert:
Intelligente Buchungssysteme: Deskpilot erleichtert die Rückkehr ins Büro
Deskpilot funktioniert ohne App, sondern lediglich via E-Mail und passt sich dynamisch an Veränderungen wie Urlaubszeiten oder Krankenstände an. „Insgesamt stellen intelligente Buchungssysteme eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden Workplace-Sharing-Modellen dar, erhöhen die Zufriedenheit der Mitarbeiter und schaffen neue Anreize für die Rückkehr ins Büro“, schließt Andreas Gnesda ab.