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JP Immobilien: Wiener Zinshäuser bleiben auch bei Zinserhöhungen wertbeständig

Vor allem in den Innenbezirken soll sich die Marktlage nicht stark verändern, heißt es im aktuellen „JP Zinshaus-Halbjahresbericht“
Patrick Baldia
Wiener Zinshaus
Wiener Zinshaus
© AdobeStock

In der derzeitigen wirtschaftlichen Situation mit stetig steigenden Zinsen und einer wachsenden Inflation weichen Investoren bevorzugt in sichere Sachwerte aus. Weil aber Zinshäuser ein hervorragendes Investment sind, werden verhältnismäßig wenige Objekte angeboten, was eine zumindest temporäre Knappheit und damit einen Verkäufermarkt mit sich bringt, so die Experten von JP Immobilien. Vor allem die Perlen am Zinshausmarkt, die klassischen Häuser in den inneren Bezirken würden kaum mehr auf den Markt kommen.

Für Anleger, die für ihre Investitionen keine Fremdfinanzierung benötigen, würden die Häuser daher eine sichere und wertbeständige Anlage bleiben. „Neben den raren Objekten in den Bezirken 1 bis 9, boomt derzeit die stadtnahe gelegene Brigittenau (20. Bezirk). Einige Teile von Rudolfsheim-Fünfhaus (15. Bezirk), wie jene rund um das Westbahnhofviertel, die Stadthalle und den Meiselmarkt gelten als „hipster“ und entwickeln sich rasant“, ist im „JP Zinshaus-Halbjahresbericht“ zu erfahren.

JP Immobilien gehört zu den führenden Investoren am Markt und besitzt derzeit rund 130 Zinshäuser in Wien, die meisten davon in den attraktiven Bezirken rund um die Innere Stadt. Die Gesamtfläche dieser Objekte beträgt mehr als 200.000 Quadratmeter. Es wurden zuletzt im Schnitt 20 bis 30 Häuser pro Jahr erworben. Diese Strategie soll auch in den nächsten Jahren beibehalten werden.