„Neben der optimalen Lage haben uns an Dock 27 vor allem die ausgezeichnete, diversifizierte Mieterstruktur und der Vermietungsgrad von annähernd 100 Prozent überzeugt“, betont Andreas Agh. „Durch die Indexierung sind langfristig stabile Mieteinnahmen gesichert. Flexible Grundrisse und die gute Durchschnittsmiete sind gewichtige Argumente bei der Suche nach neuen Büroräumlichkeiten. Daher sehen wir auch etwaigen notwendigen Nachvermietungen absolut zuversichtlich entgegen.“
Beste Nachbarschaft
Andreas Agh geht von einer anhaltenden Aufwertung des Quartiers aus. So sind etwa Regus, Do&Co oder Siemens Mobility bereits heute direkte Nachbarn von Dock 27. Weitere Büroprojekte von namhaften und international tätigen Bauträgern in der Umgebung sind zudem bereits in Planung.
Mitverantwortlich für die hohe Attraktivität von Dock 27 als solide Ertragsliegenschaft sind freilich nicht nur die Lage und der Mietermix, sondern auch die umfangreichen Revitalisierungs-Maßnahmen, für die KD Investments seit 2020 insgesamt über 400.000 Euro netto investiert hat. Dabei wurden die Büroflächen durch neue Anstriche und Böden sowie teilweise auch durch abgehängte Decken und moderne Klimaanlagen runderneuert. Zudem wurden sämtliche Sanitäranlagen von Grund auf saniert. Die Tiefgarage mit 24 Stellplätzen, die Fassade und das Dach wurden ebenfalls erneuert.
Der größte Brocken der Investitionssumme war mit rund 145.000 Euro die neu errichtete PV-Anlage samt Elektroumbau. 150 Module erzeugen jährlich rund 60.000 kWh nachhaltig erzeugten Strom, was einen signifikanten Teil des Allgemeinstrombedarfs deckt und in Zeiten explodierender Energiepreise für enorme Einsparungen sorgt. Überschüsse werden ins Wiener Netz eingespeist.
Hohe Wertschöpfung
„Die umfassende Sanierung, das aktive Assetmanagement und Centermanagement vor Ort waren von Beginn an die entscheidenden Erfolgskriterien des Projekts“, erläutert Avoris-Geschäftsführer Dominik Peherstorfer die Strategie von KD Investments, einer Gesellschaft, in der Immobilienentwickler Avoris und die beiden Projektpartner Johann Sebastian Kann und Christian Ditz zusammenarbeiten.
„Dass wir in kürzester Zeit die Vollvermietung erlangten und einen renommierten Käufer wie die Investorengruppe rund um Andreas Agh gefunden haben, ist der beste Beweis dafür, dass wir gut gearbeitet haben“, freut sich Johann Sebastian Kann, der für das Asset Management und das Centermanagement vor Ort verantwortlich ist, über den erfolgreichen Abschluss. Begleitet wurde die Transaktion von Arnold Immobilien, einem der größten europäischen Immobilieninvestmentmakler mit Headquarter in Wien.
Ausbaupotential für die Zukunft
Nach der umfangreichen Revitalisierung präsentiert sich Dock 27 heute in einem geradlinigen Industriestil mit weitläufigen Gängen. Das funktionale Bürogebäude ist barrierefrei und überzeugt mit Raumhöhen über drei Metern, leistungsstarker Internet- und CAT6-Verkabelung, lichtdurchfluteten Büro-, Labor- und Lagerflächen, großzügigen Gemeinschafts- und Meetingräumen sowie modernen Lounge-Bereichen, Teeküchen und Sanitäranlagen. Die vermietbare Fläche in Dock 27 beläuft sich auf rund 2.900 Quadratmeter, wobei noch attraktives Ausbaupotential für weitere 1.255 Quadratmeter besteht.
