Weiter unterzog Kempinski sämtliche von Martin Smura initiierten Projekte einer eingehenden Prüfung. In der Folge beschloss Kempinski, die geplante Zusammenarbeit mit der 12.18. Gruppe zu beenden. Die Beendigung der geplanten Zusammenarbeit hat keinen Einfluss auf die Geschäftszahlen von Kempinski.
Mit der kürzlich erfolgten Akquisition des internationalen Wellness-Unternehmens Resense Spa SA sowie einer starken Pipeline mit prestigeträchtigen bevorstehenden Eröffnungen wie dem Kempinski Palace Engelberg in der Schweiz, dem Universal Beijing Resort in China und weiteren Projekten in Saudi-Arabien und Tansania baut Kempinski seine internationale Position als führender Betreiber von Luxushotels weiter aus.