Spitzenreiter mit einem Plus von 35,5 Prozent zwischen September 2020 und September 2021 ist die von hoher Inflation geplagte Türkei vor Südkorea (plus 26,4 Prozent) und Neuseeland (plus 21,9 Prozent). In der EU wurden die stärksten Preisanstiege in Schweden (plus 20,1 Prozent) verzeichnet, gefolgt von den Niederlanden (plus 18,4 Prozent) und der Slowakei (plus 18,4 Prozent). In Österreich zogen die Preise in den vergangenen zwölf Monaten um 10,4 Prozent an. Damit belegt die Alpenrepublik in der Studie des britischen Immobiliendienstleisters auf globaler Ebene den 27. Rang.