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Kollitsch & Soravia: Baugenehmigungen für drei Projekte erhalten

Kollitsch & Soravia hat vor kurzem Baugenehmigungen für drei Wohnprojekte in Wien und Niederösterreich erhalten
Patrick Baldia
Viwaldi
Viwaldi
© Kollitsch & Soravia Immobilien GmbH | Das Projekt "Viwaldi" mit 14 Wohnungen in der Salzwiesengasse in Wien-Penzing

Für das Grundstück in der Glockenheidegasse in Wiener Neustadt sind zwölf Wohneinheiten als Reihen- bzw. Doppelhäuser geplant. Die Liegenschaft liegt in Gehreichweite vom Zentrum und Bahnhof. Bei der Entwicklung wird großer Wert auf den Erhalt des Ortsbildes gelegt. Mit rund 1.700 Quadratmetern Wohnnutzfläche bietet die Wohnanlage zwölf KFZ-Stellplätze, einen zusätzlichen Stellplatz mit Ladestation sowie großzügige Freiflächen wie Terrassen und Eigengärten. Die Doppel- und Reihenhäuser haben drei Wohnebenen und offene Grundrisse.

„Hochgenuss“

Im beliebten Weinort Pfaffstätten zentral zwischen Bahnhof und Trabrennbahn in der Badener Straße baut Kollitsch & Soravia ein Mehrfamilienhaus mit bis zu 1.900 Quadratmeter Nutzfläche. Die 17 Eigentumswohnungen mit 80 – 120 Quadratmeter Wohnfläche sind mit Freiflächen und E-Mobility- ready-Tiefgaragenplätze ausgestattet. Die Luftwärmepumpen werden zu einem großen Teil von der hauseigenen PV-Anlage versorgt. Auch hier wird darauf geachtet, das traditionelle Ortsbild zu bewahren.

„Viwaldi“

Direkt am Wienerwald in der Salzwiesengasse liegt „Viwaldi“ im 14. Wiener Gemeindebezirk. Die 14 Luxus-Wohneinheiten sind zwischen 31 und 161 Quadratmeter groß, nachhaltig aus hochwertigen Materialien gebaut und werden mit erneuerbarer Energie aus Geothermie und Photovoltaik versorgt. Jede Wohnung verfügt über großzügige Freiflächen und KFZ Abstellplatz in der Tiefgarage.

Für alle drei Projekte ist die Fertigstellung für spätestens Ende 2025 geplant.

Jasmin Soravia: „Wir freuen uns schon auf den Baustart der drei Projekte – sie sind alle sehr spannend und vielfältig. Weitere Baugenehmigungen für Liegenschaften in Wien und Niederösterreich sind noch in der Pipeline. Interessant und abzuwarten ist, wie sich die Marktsituation weiter entwickelt.“