Seit 20 Jahren liegt die jährliche Produktivitätssteigerung im Baugewerbe bei nur einem Prozent. Darin sieht Fred Mills, Chef des Bau-Videokanals B1M, die größte Herausforderung der Branche, um den steigenden Bedarf an Wohnraum und Infrastruktur zu decken. Zudem könnten kürzere Bauzeiten den Ressourcenverbrauch senken.
Alles könnte deutlich schneller gehen, würden Bauprojekte nicht in vielen kleinen, oft individuell definierten Arbeitsschritten umgesetzt, ergänzt Sascha Brozek, Senior Vice President Kone Major Projects und Experte für Gebäudetechnik. Gefragt sei daher der verstärkte Einsatz industriell geprägter serieller Bauverfahren und der Einsatz der Kone Bauaufzüge JumpLift.
Denn JumpLifts können bereits in der Rohbauphase den erst noch in die Höhe wachsenden Aufzugschacht nutzen und helfen so, den Fassadenschluss und damit den Innenausbau zu beschleunigen. Wächst der Schacht, wächst der JumpLift mit. Und ist der Schacht fertiggestellt, kann der JumpLift unter Beibehaltung vieler Komponenten für die spätere Nutzung umgebaut werden: aus dem JumpLift wird ein MonoSpace.
„Mit dem JumpLift können Bauunternehmen unter gleichen Rahmenbedingungen deutlich mehr Gebäude errichten.“ Erik Kahlert, Kone Geschäftsführer DACH