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Asset-Klasse Betreutes Wohnen

Gemeinsam möchte man dem steigenden Bedarf älterer Menschen nach leistbarem, seniorengerechtem Wohnen Folge leisten.
Amelie Miller
Silver Living & SÜBA: HeinzFletzberger & ThomasMorgl
Silver Living & SÜBA: HeinzFletzberger & ThomasMorgl
© Silver Living

Der Immobilienentwickler SÜBA kooperiert ab sofort bei der Entwicklung von Projekten, die Betreutes Wohnen sowie Generationen Wohnen für Seniorinnen und Senioren betreffen, exklusiv mit Silver Living. Gemeinsam möchte man dem steigenden Bedarf älterer Menschen nach leistbarem, seniorengerechtem Wohnen Folge leisten.

Heinz Fletzberger, Vorstandsmitglied der SÜBA, setzt bei der Entwicklung von generationenübergreifendem Wohnen auf Silver Living – nicht nur, weil es künftig demografisch gesehen immer mehr ältere Menschen in Österreich geben wird: "Wir kennen das Kernteam und die Kompetenz von Silver Living nun schon seit mehreren Jahren und für uns liegt es auf der Hand hier eine Kooperation einzugehen", so Fletzberger.

2019 lebten in der Altersgruppe 60+ rund 2,2 Millionen Menschen in Österreich. Bis 2029 werden es 530.000 mehr sein. Das Marktpotenzial für Betreutes Wohnen resp. altersgerechte Wohnformen lässt sich anhand statistischer Daten und Kennzahlen sehr gut festlegen. In Europa – und das gilt ebenso für Österreich – gehen ExpertInnen von rund sieben Prozent der über 70-Jährigen aus, die Betreutes Wohnen in Anspruch nehmen bzw. nehmen werden. Das geht auch aus dem ersten Marktbericht Seniorenwohnen von Silver Living hervor, der 2019 präsentiert wurde.

„Der Erfolg eines Wohnprojekts hängt zentral von der richtigen und marktgerechten Konzeption ab. Mit SÜBA verbindet uns, dass wir dieses Wissen gezielt einsetzen und unsere Kompetenzen bündeln möchten, so dass alle Beteiligten - Entwickler, Eigentümer und Endnutzer – davon Nutzen ziehen können", sagt Thomas Morgl, Geschäftsführer von Silver Living. „Betreutes Wohnen wird die bestimmende Asset-Klasse der nächsten 50 Jahre sein. Wir bieten darüber hinaus auch andere Serviceimmobilien-Modelle an, wie z.B. Generationen Wohnen, klassisches Wohnen kombiniert mit Kinderbetreuungsstätten oder Studenten Wohnen."