So können neue Produktionsstätten und damit auch einhergehend, verkürzte Lieferwege, durchaus mit steigenden Lagerbeständen korrelieren.
„Entscheidend wird jedenfalls die Frage sein, wie sich der politische Wunsch nach Versorgungssicherheit und gestärkten nationalen oder europäischen Produktionsketten mit dem ebenfalls starken Bedürfnis nach effizienter Flächennutzung und reduzierter Bodenversiegelung verhalten wird“, so Stefan Krejci von RE/MAX Commercial.
Das wiederum kann zu einer verstärkten Umnutzung bestehender Liegenschaften führen. Strengere Raumordnungen – wie beispielsweise seit März 2021 in Niederösterreich – lassen eine spannende Entwicklung erwarten.
Wie sich der österreichische Logistikmarkt anhand der Zahlen der RE/MAX Commercial-Analyse graphisch darstellt und welche Unterschiede zwischen den Regionen bestehen, lesen Sie in den ImmoFakten am kommenden Dienstag.