Der Leerstand von Gebäuden ist nicht nur eine Herausforderung für die Entwicklung von urbanen Gebieten, sondern auch eine ungenutzte Chance für die Gestaltung lebenswerter und nachhaltiger Räume. Während viele Wiener Institutionen das Thema Leerstand zunehmend in die öffentliche Diskussion rücken, setzt Aure Immobilien auf individuelle, praxisnahe Lösungen für Immobilieneigentümer, die auf der Suche nach neuen Wegen zur Aktivierung ihrer leerstehenden Objekte sind.
Die Bedeutung von ungenutzten Immobilien wird immer deutlicher: Leerstehende Erdgeschoßzonen, Wohnräume und Gewerbeflächen bergen großes Potenzial für die Neugestaltung des städtischen Raums.
In enger Zusammenarbeit mit Eigentümern und Investoren bietet Aure Immobilien gezielte Beratung, um Leerstand in Wien und Umgebung in wertvolle, genutzte Flächen zu verwandeln. Philipp Smula, Geschäftsführer von Aure Immobilien, betont: „Leerstehende Immobilien sind nicht verloren. Es bedarf kreativer und durchdachter Ansätze, um diese Räume wieder zu beleben und sie zu einem integralen Bestandteil der städtischen Infrastruktur zu machen.“
Maßgeschneiderte Strategien für Eigentümer
Aure Immobilien hat sich auf die Vermittlung von Baugrundstücken, Zinshäusern und Bauhoffnungsland spezialisiert und bietet Lösungen, die sich sowohl an die Bedürfnisse der Eigentümer, als auch an die dynamischen Anforderungen des Wiener Immobilienmarktes anpassen. „Jede Immobilie hat ihr eigenes Potenzial. Unser Ziel ist es, dieses zu erkennen und für eine passgenaue Strategien zur Vermittlung dieser Objekte zu sorgen“, erklärt Smula.
Mit tiefgreifendem Wissen über die regionalen Marktentwicklungen und einem erfahrenen Team setzt Aure Immobilien auf ganzheitliche Lösungen, die von der Beratung zu möglichen Sanierungen bis hin zum Verkauf reichen. Dabei stehen nachhaltige, wirtschaftlich tragfähige Konzepte im Mittelpunkt, die nicht nur den Leerstand reduzieren, sondern auch zur Belebung ganzer Viertel beitragen.
Zudem betont Smula, dass die Wiederverwendung bestehender Gebäude nicht nur der CO2-Ausstoß durch Neubauten reduziert, sondern auch der Flächenverbrauch verringert wird. Er fügt hinzu: „Unser Fokus liegt darauf, gemeinsam mit den Eigentümern Lösungen zu entwickeln, die sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch sinnvoll sind.“