In der Steiermark wurde Lieb für die Umsetzung des Holzbaus des Hauptsitzes von Legero in Feldkirchen bei Graz sowie für die Realisierung des Gemeindezentrums Großweikersdorf ausgezeichnet, für den Moorlehrpfad auf der Teichalm war Lieb ebenso nominiert.
In der Bundeshauptstadt setzte sich der 1.200-köpfige Betrieb mit einer innovativen Holzbauweise eines Seminargebäudes für die Universität für Bodenkultur durch. Das Niedrigstenergiehaus in Döbling wurde nach einer Bauzeit von 14 Monaten im Juni fertiggestellt. Das Gebäude bindet rund 1.000 Tonnen CO2.
„Die Auszeichnung dieser Leuchtturmprojekte ist Bestätigung der kompetenten Arbeit unserer Fachkräfte, Techniker und Bauleiter. Es zeigt aber auch, dass Holz als moderner Baustoff in komplexen und herausfordernden Projekten eine zentrale Rolle spielt. Das ist insbesondere mit Blick auf den Klimaschutz eine ganz besonders positive Entwicklung“, erklärt Josef Gasser, geschäftsführender Gesellschafter der Lieb Unternehmensgruppe.