Malte Priester (48) wird spätestens mit Wirkung zum 1. Dezember 2024 zum Geschäftsführer der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (INTREAL) berufen. Die Berufung in diese Funktion steht zunächst noch unter dem Vorbehalt der Bestätigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Mit Camille Dufieux, Andreas Ertle, Malte Priester und Michael Schneider wird die Geschäftsführung der Gesellschaft somit künftig vier Personen umfassen.
Malte Priester ist Diplom-Betriebswirt und absolvierte vor seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Seine berufliche Laufbahn begann er 2006 als Controller bei der Warburg-Henderson Kapitalanlagegesellschaft für Immobilien. Dort fungierte er von 2011 bis 2015 als Head of Finance und verantwortete zudem den Bereich Unternehmensplanung und -steuerung. Anschließend wechselte er als Leiter KVG-Services / AIFM-Services zur INTREAL, bis er 2022 Geschäftsführer der Quantum Immobilien KVG mit schwerpunktmäßiger Zuständigkeit für die Bereiche Operations und Recht wurde.
Camille Dufieux, Geschäftsführerin der INTREAL, sagt: „Wir freuen uns, Malte Priester demnächst in unserem Führungsteam begrüßen zu können und gemeinsam die Herausforderungen der kommenden Jahre zu bewältigen. Wir kennen ihn aus seiner langjährigen Tätigkeit für die INTREAL als erfahrenen Fondsexperten und motivierende Führungskraft. Zudem hat er die Entwicklung der INTREAL maßgeblich mitgeprägt, insbesondere auch durch seine Mitwirkung beim Aufbau unserer Luxemburger Tochtergesellschaft.“
Michael Schneider, der im nächsten Jahr aus der Geschäftsführung der INTREAL ausscheiden wird, kommentiert: „Mit der Berufung von Malte Priester ist es uns einmal mehr gelungen, wichtige Schlüsselpositionen in unserem Haus mit erfahrenen und erfolgreichen Führungskräften zu besetzen, die bereits einen signifikanten Teil ihres Berufslebens für INTREAL gearbeitet haben. Auf diese Weise sorgen wir für Kontinuität und bereiten gleichzeitig einen reibungslosen Übergang der Führungsverantwortung an die nächste Generation von Führungskräften vor.“