Sein Verantwortungsbereich umfasst unter anderem aufstrebende Technologien wie Blockchain & andere Distributed-Ledger-Technologien und damit zusammenhängende Rechtsfragen (etwa im Zusammenhang mit Kryptowährungen, Non-fungible Tokens (NFT) oder Decentralized Finance) sowie zivil-, urheber- und lizenzrechtliche Fragen rund um den Einsatz künstlicher Intelligenz. Darüber hinaus berät er insbesondere auch Start-ups hinsichtlich eines Markteintritts, bei Finanzierungsrunden und auf dem Weg zu einem erfolgreichen Exit.
Auf europäischer Ebene ist Martin Hanzl Projektverantwortlicher des Forschungsprojektes „Blockchain and Smart Contracts“ des renommierten European Law Institute. Ziel der international hochkarätig besetzten Projektgruppe ist es – in enger Zusammenarbeit mit Vertretern der Europäischen Kommission – rechtliche Prinzipien für den Umgang mit Blockchain und Smart Contracts auszuarbeiten.
Neben seiner Tätigkeit bei EY Law – Pelzmann Gall Größ Rechtsanwälte ist Hanzl gefragter Speaker auf (internationalen) Veranstaltungen, Fachvortragender an der FH Campus Wien sowie Referent bei der Anwaltsakademie. Martin Hanzl ist unter anderem Autor der Monographie „Handbuch Blockchain und Smart Contracts“ sowie Herausgeber und Autor des „Handbuch Digitalisierung“, einem Standardwerk, das die technologischen, rechtlichen und steuerlichen Aspekte der Digitalisierung verständlich darlegt.