All jene Marktteilnehmer, die bisher ihre Arbeit ordentlich und transparent gemacht haben, werden auch diese Krise überleben. Spreu werde sich von Weizen trennen. Der eine oder andere Gesprächspartner spricht auch von einer gesunden Marktbereinigung.
Die Investoren würden wieder vermehrt an Investitionsmöglichkeiten Interessen zeigen. B- und C-Lagen hätten allerdings kaum eine Chance, berücksichtigt zu werden. Noch ist die Krise nicht ausgestanden - der Silberstreif am Horizont stimme aber positiv. Der Ball liege nun bei der EZB, die mit einer Zinswende den mittlerweile lang erwarteten Aufschwung Rückenwind geben könnte. Die Optimisten, die eindeutig die Mehrheit bilden, sehen die Zinswände noch im ersten Halbjahr 2024 - die Pessimisten sehen diese erst im Q3 oder Q4 kommen.
Erste Deals finden bereits wieder statt und geben Hoffnung die kommenden Quartale.