Viele Unternehmen bereiten ein Wiederhochfahren ihrer Betriebs- und Bürogebäude vor. Die unabhängigen Prüfungen, technischen Zustandsbewertungen nach dem Gebäude-Lock-down, Befundungen und Checks des TÜV AUSTRIA bildeten beim Fit-machen von Gebäuden wichtige Entscheidungshilfen. Vor allem, wo die Betreiberverantwortung nach der langen Phase des „Ausnahmezustands“ ein Stück weit wichtiger ist als in „Normalzeiten“. Nach längerem Stillstand können nämlich Mängel an Bauteilen entstanden sein, etwa bei Aufzugsanlagen. Funktionieren alle Sicherheitsbauteile, und auch das Notrufsystem, einwandfrei? Sind Notstromaggregate oder -akkus funktionstüchtig? Entstehen durch Halteungenauigkeiten gefährliche Stolperfallen?
TÜV AUSTRIA hat sich über die Aufzugssicherheit hinaus als Komplettdienstleister für die Immobilienbranche positioniert, zum Beispiel auch mit Desinfektionskonzepten für die Inbetriebnahme von Bürogebäuden und Hallen.
„Die Kombination aus Bautechnik, Brandschutz, Objektsicherheit, Facility Management, IT-Sicherheit und Datenschutz, Aufzugstechnik, Trinkwasser- und Raumhygiene hilft Unternehmen, mit Gebäude- und Anlagenchecks bei Betriebsstillstand einen erfolgreichen, vor allem aber technisch sicheren Neustart umzusetzen“, erklärt Stefan Pfefferer, Business Unit Leiter Real Estate Management bei Österreichs größtem Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsunternehmen.
Wichtig sei es, vor der Wiederinbetriebnahme von Anlagen und Gebäuden, Sicherheitschecks durchführen zu lassen.
Stefan Pfefferer: „Oftmals sind es Kleinigkeiten, die unsere Techniker vor Ort als Mängel feststellen. Mängel, die rasch behoben sind und so oftmals teure Folgekosten ersparen. Wir erstellen für die notwendigen Gewerke eine professionelle Ausschreibung und unterstützen bei der technischen Prüfung der Angebote. Schnell, unkompliziert, und mit jeder Menge Erfahrung. Als unabhängiger Partner finden wir für unsere Kunden stets die richtige Professionisten für alle Arbeiten in und um ein Gebäude.“