„deilma“ bietet Features wie Buchungskalender, digitale Zutrittssysteme, automatisierte Abrechnung und eine Chat-Möglichkeit.
Recherchen und Kundenfeedback von Pocket House haben ergeben, dass ein Tool zur Vermietung und Buchung von Räumen auf Stundenbasis fehlt.
Insbesondere gilt das einerseits für den gemeinnützigen Wohnbau wo die Organisation und die Verwaltung von diversen Gemeinschaftsräumen, wie zum Beispiel Waschküchen ein zentrales Thema sind.
Andererseits ist „deilma“ eine effiziente und kostengünstige Lösung um den Leerstand von Räumen zu verringern. Die App vereinfacht den Zugang und die Nutzung von vorhandenen Ressourcen und trägt damit zur Sharing Economy und zur nachhaltigen Stadtentwicklung bei. Beispielsweise ermöglicht die APP Erdgeschoßzonen oder Schul- und Bürostandorte, die aufgrund ihrer Nutzungsklassen abends und am Wochenende leer stehen, zu nutzen.
Sämtliche Vermietungs- und Buchungsprozesse werden mit der APP gebündelt, vereinfacht und sparen Ressourcen und Zeit. Mit dem Buchungskalender, digitalen Zutrittssystemen, der automatisierten Abrechnung und auch – falls notwendig – einer Schadensmeldung über den Chat-Kanal wird das Vermieten und / oder Mieten von Räumen erstmals niederschwellig – wie ein One-Stop-Shop – angeboten.
Pocket House Geschäftsführerin Simone Rongitsch: „Unser Ziel war bzw. ist Teilen, Vermieten was schon vorhanden ist, die Auslastung von Räumlichkeiten damit erhöhen und dadurch Zeit und Kosten in der Organisation sparen. Der positive Nebeneffekt sind Zusatzeinnahmen ohne Aufwand!“
deilma für alle im APP Store
Die APP gibt es ab sofort im APP Store. Unternehmen, Kommunen, Vereine und jede volljährige Person kann deílma nutzen und Räume vermieten und / oder buchen. Ob für ein Vereinstreffen, Seminar, eine Lesung, Party oder einen Yogakurs, das Raumangebot und die Möglichkeiten sind vielfältig.
Pocket House legt den Fokus in der Anfangsphase bis Herbst 2023 auf Bauträger, Gemeinden, Vereine und Firmen. Bis Ende des Jahres wird ein öffentlicher Marketplace in der APP etabliert und damit der B2C Bereich forciert.
Kreative Namensgebung
Der Name deilma leitet sich aus dem Isländischen "deíla" – etwas teilen – ab und ist auch eine Anlehnung an die österreichische Mundart "teil ma" (teilen wir).
Carina Brachner, Projektleiterin „deilma“: „Wir teilen Autos, Apartments für Urlaubszwecke bis hin zur Kleidung! Warum teilen wir nicht auch ungenutzten Raum – das könnte wirklich nachhaltig sein!“